Sonntag, April 20, 2025
Als eine Art Online Service Center ermöglicht der 1010 Brand Manager die Koordination des Marketing-Teams eines Unternehmens sowie die Zusammenarbeit mit externen Agenturen und Partnern.

In sogenannten Online Style Guides können alle wichtigen Informationen über die Marke, CI- und CD-Regeln, aber auch Beispiele für korrektes Corporate Wording und Informationen zur Markenpositionierung gespeichert werden. Das gesamte Branding-Team kann sich somit rund um die Uhr die jeweils aktuellsten Daten und Informationen in Datenbanken oder als einfache Downloads mit einem einfachen Internet- oder Intranet-Zugang selbst beschaffen.

Erfolgreich implementiert wurde der 1010 Brand Manager bereits für das Finanz-Informations Portal von brokerjet, dem Online-Broker der Erste Bank Gruppe.

Die Applikationen können individuell oder multifunktional eingesetzt werden, um der Unternehmensführung eine komplette und detaillierte Sicht auf Kunden, Finanzen oder die Wertschöpfungsleistung zu ermöglichen. Jede analytische Anwendung für SAP R/3 und mySAP trägt zum effektiven Corporate Performance Management (CPM) bei. Dabei erhalten die Firmen Transparenz über ihre gesamten Unternehmensdaten.

Die komplette Plattform an Analytic Applications beantwortet mehr als 2.900 Geschäftsfragen und enthält 500 Leistungsindikatoren sowie 200 vorkonfigurierte Reports. Sie ermöglichen eine einfache und schnelle Umwandlung von SAP-Daten in analytische Informationen, ohne dass komplexe Skripte, wie bei ABAP, erforderlich sind. Darüber hinaus besitzen sie Funktionen, um Trends analysieren zu können, eine intuitive grafische Benutzeroberfläche und die Möglichkeit, selbstständig und flexibel Reports und Analysen durchzuführen.

Des Weiteren sind Rückblicke auf historische Daten sowie funktionsübergreifende Analysen und Reporting möglich. Vorgefertigte Berichte berücksichtigen dabei mögliche ERP-Modifikationen der Kunden.

Das Angebot an analytischen Applikationen für SAP R/3 und mySAP ist nun auch für Kunden von J.D. Edwards OneWorld und Oracle eBusiness Suite erweitert.

Pfeifer verfügt über langjährige Management- und Beratungserfahrung als selbständige Unternehmensberaterin und in internationalen Beratungsunternehmen wie Coopers & Lybrand, AC Nielsen und Plaut. "IBM Global Services ist weltweit das führende Business- und IT-Beratungsunternehmen und als einziges tatsächlich in der Lage, echte End-to-End-Lösungen umzusetzen," freut sich Pfeifer über ihre neue Aufgabe.

"Insbesondere für die heimischen KMUs gewinnt das Thema Performance Measurement & Management angesichts der neuen Rating-Kriterien der Banken im Zuge von Basel II an besonderer Aktualität und Brisanz", sieht Astrid Pfeifer konkreten Handelsbedarf.

Denn für die Beurteilung laut Basel II haben die Zukunftserwartungen des Unternehmens, das Vorhandensein von strategischem Controlling und Risikomanagement höchste Priorität. Die immateriellen Werte eines Unternehmens (Organisation, Innovation, Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern, Brands... ), die bereits etwa drei Viertel eines durchschnittlichen Unternehmenswertes ausmachen, "müssen heute gemessen und gemanagt werden, um Gewinne, Liquidität und Wettbewerbsfähigkeit für morgen zu sichern", ist Pfeifer überzeugt.

Nach einem später abgebrochenen WU-Studium führte Kurt Dornheim seine berufliche Laufbahn 1969 zur Firma TGV, wo er unter anderem als Assistant der Inhaber tätig war. Im Oktober 1983 trat er als Softwarespezialist für Kommerzielle Software bei der Digital Equipment Corporation ein. Im Frühjahr 1988 war er am erfolgreichen Aufbau der Software Technology Group im Technologiezentrum beteiligt, absolvierte erfolgreich das Management Review Board und wurde im Juli 1988 zum Abteilungsleiter Software Technology Group im Technologiezentrum.

Nach zahlreichen Karrieresprüngen in Marketing und Verkauf bis zum Verkaufsleiter Distribution kam Dornheim 1998 als Territory Manager Middle&Eastern Europe zur Firma NeoMedia EDV.

Nach Italien und Schweden ist österreich nun das dritte europäische Land, das auch für Privatkunden Internet via Glasfasernetz anbietet. Heute fiel der offizielle Startschuss für die Verlegung der Glasfaserkabel bis in die einzelnen Haushalte. "In Wien haben wir ein Grundnetz wie in kaum einer anderen Stadt", betont Karl Skyba, Generaldirektor der Wiener Stadtwerke. Die Engmaschigkeit des bestehenden Glasfasernetzes und die hohe Bevölkerungsdichte seien geradezu ideale Voraussetzungen, um günstig anbieten zu können. Preislich sollen sich die Gebühren je nach übertragungsleistung zwischen 69 und 229 Euro monatlich bewegen. 200.000 Haushalte könnten problemlos und ohne Grabungsarbeiten angeschlossen werden, so Skyba. Ziel des sogenannten "Wiener Zukunftsnetzes", von der Wienstrom auch "blizznet" genannt: Letztlich soll ein Breitbandinternetanschluss neben Strom, Gas und Wasser zur Basisversorgung in jedem Haushalt gehören. Das Energieversorgungsunternehmen will jedoch bei seiner Kernkompetenz, nämlich der Sicherung der Netzinfrastrukur bleiben, Vermarktung und Services soll die Minderheitstochter UTA abwickeln.

Die Pilotphase für "Blizznet" läuft derzeit im 11. Wiener Gemeindebezirk, demnächst soll die Region um den Wienerberg folgen.

FTTH (Fiber to the home) nutzt Lichtwellenleiterkabel als lokale Netzwerkinfrastruktur, um Datensignale zu senden und zu empfangen. Die übertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 100 Mbit pro Sekunde, damit ist die neue Technologie 200 Mal schneller als die Einwählverbindung über Kupfer und 50 Mal schneller als Internet via Kabel-TV-Anschluss.

Philips Austria wurde in der ära Starrenburg strategisch neu ausgerichtet: sechs Kompetenz- und Entwicklungszentren sowie hochautomatisierte Produktionsstätten von Hightech-Produkten lösten die Massenherstellung von Konsumentenprodukten ab. Vaartjes werde diesen Weg fortsetzen. Die Kehrseite der Medaille: hunderte Philips-Beschäftigte verloren dadurch ihren Job.

Vaartjes ist bereits seit 17 Jahren für Philips tätig. Seine derzeitige Funktion als CEO der Business Unit Sound Solutions, mit Headquarter in Wien, werde Vaartjes auch weiterhin ausüben. Seine berufliche Karriere begann er in einer Management-Beratungsfirma in Rotterdam. 1985 kam er zu Philips und übernahm 1989 die Leitung einer Philips-Fabrik in Belgien. Nach seinem Belgien-Aufenthalt übersiedelte Vaartjes mit seiner Familie nach Malaysien, wo er seine derzeitige Funktion als CEO der Business Unit Sound Solutions ausübte. Im Zuge dieser Tätigkeit verlagerte er im Vorjahr das Headquarter dieser Geschäftssparte nach Wien.

Der Telekom Austria wurde mittels einstweiliger Verfügung des Handelsgerichts Wien untersagt, Konsumenten ohne deren vorherige Zustimmung zu Werbezwecken anzurufen, um sie zum Wechsel in Tarifmodelle der TA aufzufordern. Zusätzlich wurde der Telekom verboten Konsumenten unter Einsatz von bereits vorbereiteten Kündigungsschreiben zur Vertragskündigung bei alternativen Anbietern zu bewegen“, so ein glücklicher Tele2-Boss Norbert Wieser, der ergänzt: "Wir legen wir Wert auf faire Wettbewerbsbedingungen, denen sich auch der Marktbeherrscher Telekom Austria unterwerfen muss."
Nicht nur die Zahl lässt einem inne halten, auch der Anstieg ist beachtlich: seit 1995 hat sich damit die Zahl der Lauschangriffe mehr als verfünffacht. Und was Kritiker schon immer befürchtet haben, ist eingetreten: da viele Abhöraktionen über Monate liefen, sind zahlreiche völlig unbeteiligte Anrufer und Angerufene betroffen, deren Zahl in die Million gehen könnte, meldet die Zeitschrift "Connect";.

So soll es bereits genügen, wenn ein überwachter Teilnehmer eine Telefon-Nummer nur unvollständig anwählt und dann auflegt.

In der Kritik sind auch die IMSI-Catcher, dia auch unbeteiligte Handy-Nutzer im Umkreis von 300 Metern ausspionieren.

- Laut dem Bundesverband deutscher Banken (BdB) wurden Ende 2001 fast 20 Millionen Online-Konten in Deutschland geführt. Damit stieg deren Zahl im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel.

- Mehr als die Hälfte der deutschen Haushalte besitzt einen PC und ein Handy, so das Statistische Bundesamt. Anfang 2000 waren es 47 Prozent, 1998 nur 40 Prozent.

- Während 1998 jeder zehnte deutsche Haushalt über ein Handy verfügte, besaßen 2001 bereits 56 Prozent der Haushalte ein mobiles Endgerät.

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