Freitag, Juni 27, 2025

Im Rahmen ihres Neujahrstreffens lud die Gewerkschaft Bau-Holz zur Podiumsdiskussion zum Thema »Saubere Baustellen 2020«. Die Protagonisten der mitunter heftigen Diskussion: Irene Wedl-Kogler, Bundesinnungsmeisterin Baunebengewerbe, Karl-Heinz Strauss, CEO Porr AG, Franz Kurz, Finanzpolizei Region Wien, Karl Wurm, Obmann Österreichischer Verband Gemeinnütziger Bauvereinigungen, und Josef Muchitsch, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz.

Letzter Teil der Report-Umfrage: Prominente Vertreter der heimischen Wirtschaft werfen einen Blick in die Glaskugel und verraten, was sie vom neuen Jahr erwarten. Teil 5 mit Gernot Tritthart (Lafarge Zementwerke), Alfred Pufitsch (Tele 2), Brigitte Fiedler (Wisag), Thomas Lutzky (Phoenix), Dieter Hayde (HD Architekten), Martin Graf (E-Control), Oliver Krizek (Navax) und Martin Madlo (InterXion).

2015 war definitiv kein gutes Jahr für die österreichische Bauwirtschaft. Mit der kurz vor Weihnachten im Parlament beschlossenen Wohnbauoffensive und dem neuen Vergaberecht wurden allerdings wichtige Weichen gestellt, damit 2016 alles besser wird. Ihre Wurzeln haben beide Massnahmen in Initiativen der Bausozialpartner.

Über Veränderungen und IT-Projekte in Unternehmen spricht Bernd ­Bugelnig, neuer Vorstandsvorsitzender bei Capgemini in Österreich.

Mittlerweile in aller Munde sind die im Zuge der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung geplanten Neuerungen des Datenschutzes. Das Recht des Einzelnen auf Vergessen und Datenmitnahme, das Erfordernis einer ausdrücklichen Zustimmung zur Datenverwendung sowie direkte Beschwerde- und Klagemöglichkeiten im Heimatstaat des Betroffenen sollen der Vereinheitlichung des Datenschutzniveaus in Europa dienen. Aber wie sieht es denn nun für die Unternehmen aus? Ein Gastkommentar von Daniela Olbrich, Rechtsanwältin bei PHH Prochaska Havranek Rechtsanwälte GmbH in Wien.

Technologie und Business wachsen weiter zusammen – mit positiven Auswirkungen auf die Beziehung von Unternehmen zu ihren Kunden. Dabei ist der Wunsch, den die IT erfüllen soll, eigentlich banal: die Kunden bestmöglich zu servicieren.

Report-Umfrage: Prominente Vertreter der heimischen Wirtschaft werfen einen Blick in die Glaskugel und verraten, was sie vom neuen Jahr erwarten. Teil 4 mit Leonhard Schitter (Salzburg AG), Andreas Schlecht (Hitachi), Hans-Jörg Schweinzer (Loytec), Angelika Aulinger (Fermacell), Jan Trionow (CEO 3), Christian Weinhapl (Wienerberger) und Günter Thumser (Henkel).

Das Öko-Studierendenheim »GreenHouse« wurde 2015 als eines der ersten Gebäude in der Seestadt Aspern eröffnet.  Gemeinsam betrieben von ÖJAB, ÖAD und WBV-GPA, ist das Wohnheim Teil eines bis 2018 laufenden Forschungsprojekts der Aspern Smart City Research (ASCR). Im Passiv­hausstandard konstruiert, wird das Gebäude über eine am Dach befindliche Photovoltaikanlage aus 738 Hochleistungsmodulen mit Energie versorgt. Bei voller Sonneneinstrahlung kann somit der gesamte elektrische Tagesbedarf des Wohnheims gedeckt werden, jeder Energieüberschuss wird für später gespeichert. Einige der 313 Heimplätze werden via Energiemonitoring unter Beachtung des Datenschutzes auf CO2-, Wärme- und Stromverbrauch überwacht. Im nächsten Jahr soll das internationale Vorzeigeprojekt dementsprechend erste Ergebnisse zeigen.

Bürgermeister Gerhard Mock im Gespräch zu Wirtschaftlichkeit und den Zielen der Energiestrategie in St. Veit – sowie anfangs oft geäußerter Kritik.

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