Es ist nun eine Woche her, dass das Wiener Startup meinKauf Insolvenz angemeldet hat. So entrüstend diese Meldung für die Startup Szene war, eines wissen viele nicht. Das insolvente Unternehmen war ein Sprungbrett für junge motivierte Menschen, wie Hanno Lippitsch, Gründer von Eversports oder Simon Grabher, Gründer des IT Unternehmens craftworks.
Viele denken, die Digitalisierung der Wirtschaft ist vorbei. Ein Irrtum, denn sie hat gerade erst begonnen. Und sie wird alles, was wir kennen, radikal auf den Kopf stellen. Sie wird Berufe, sogar unser Leben radikal verändern. So, wie wir es kaum für möglich halten.
In den Vorstandsetagen von Österreichs börsennotierten Unternehmen sind Frauen weiterhin selten anzutreffen: Zwar stieg der prozentuelle Anteil der weiblichen Vorstandsmitglieder in den 64 im Wiener Börse Index (WBI) notierten Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr – Stichtag 30. Juli – minimal von 4,5 Prozent auf 4,6 Prozent an. Dieser Zuwachs ist allerdings nicht auf eine größere Zahl von Frauen, sondern auf eine geringere Zahl an Vorstandsposten – vier fielen im letzten Jahr weg – zurückzuführen. Die Anzahl an Frauen in den Vorstandsetagen blieb mit nur neun gleich niedrig wie im Vorjahr. Demgegenüber stehen 187 Männer.
2015 war ein gutes Jahr für Zentral- und Osteuropa. Das durchschnittliche BIP stieg um +3,3 Prozent, nach +2,6 Prozent in 2014. Der Privatkonsum zog durch sinkende Arbeitslosigkeit und höhere Gehälter an. Zudem stützten die EU-Fördermittel die Investitionen. Kurz, die Wirtschaft in Zentral- und Osteuropa florierte. Aber wie erging es den größten Unternehmen der Region?
Das Europäische Erbrecht ist zwar bereits seit dem 17. August 2015 in Kraft, aber noch nicht in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen. Daher luden die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei SOT Libertas Intercount GmbH und die Alix Frank Rechtsanwälte GmbH zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema: „Europäisches Erbrecht- und was Sie darüber wissen sollten“ in die Räumlichkeiten der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank in Wiens 1. Bezirk ein.
Der IT-Anbieter MP2 IT-Solutions setzt auf den Entwicklungsstandort Zwettl, Softwarelösungen made in Austria und ein breites Portfolio - nicht nur für die Gesundheitsbranche.
Welche Steuern und Abgaben sind für die Republik eigentlich die einträglichsten? Und wie hat sich dieser Einnahmen-Mix im Lauf der Zeit verändert?
Wenn Apps nicht funktionieren, das Smartphone streikt oder das Onlinebanking ausfällt, kostete dies bisher „nur“ Geld und Reputation. In einer vernetzten Gesellschaft, in der Maschinen miteinander kommunizieren und alles auf Software basiert, können Fehler und Ausfälle verheerende Folgen haben. Was können Wirtschaft und Gesellschaft tun, um den unterbrechungsfreien Betrieb der IT zu sichern? Eine hochkarätige Expertenrunde diskutierte mit Martin Szelgrad, Report Verlag, am 13. September im Festsaal von T-Systems in Wien.
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