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Die Wiener Bauordnungs-Novelle hat für jede Menge Aufregung gesorgt. Der Bau & Immobilien Report hat einige Stimmen aus Politik und Wirtschaft eingeholt. Michael Ludwig und Christoph Chorherr zeigen sich als Architekten der Bauordnungsnovelle naturgemäß begeistert, die Opposition lässt ebenso wenig überraschend kein gutes Haar daran. Vorsichtig optimistisch reagieren Bauträger, Planer und die Bauindustrie.
Christoph Chorherr, Die Grünen Wien »Die Bauordnungs-Novelle ist ein ambitioniertes gemeinsames Projekt. Der Wiener Solarstandard ist richtungsweisend, weil wir ein klares Zeichen für erneuerbare Energien in Wien setzen. Die neuen städtebaulichen Verträge sind ein wesentliches Instrument der Stadtentwicklung, mit diesen werden Vorgänge transparenter.«
Franz Roland Jany, Gemeinschaft Dämmstoff Industrie GDI »Wir freuen uns sehr und danken dabei gleichzeitig Stadtrat Ludwig und Gemeinderat Chorherr, dass sie kostengünstiges Bauen und Wohnen in den Mittelpunkt der Wiener Bauordnung gestellt haben. Das sichert den sozialen Frieden und erhöht die Kaufkraft der Haushalte, zudem werden Heizkosten und Treibhausgas- emissionen reduziert und die inländische Wertschöpfung gesichert. Eine Win-Win-Situation und für die Politik ein aufgelegter Elfmeter.«
Isabella Leeb, ÖVP Wien »Die Novelle zur Wr. Bauordnung löst mit Sicherheit das Gegenteil dessen aus, was Rot-Grün politisch kommunizieren. Bauen wird teurer werden und damit auch das Wohnen. Privat- und Eigentumsrechte werden weiter eingeschränkt und die Bürokratie aufgeblasen. Eine Änderung der Bauordnung an Balkonen aufzuhängen, zeigt schon die heuchlerische Absicht, die dahinter steckt.«
Michael Ludwig, SPÖ Wien »Die vorliegende Novelle der Bauordnung bringt zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Ökologie und der Sicherheit. Außerdem werden durch klare gesetzliche Regelungen wichtige Maßnahmen gesetzt, um kostengünstiges Bauen und Wohnen zu unterstützen und zu forcieren. Und wir schaffen auch Regelungen, die den Ausbau der Wohn- und Lebensqualität sicherstellen.«
Michael Pech, Vorstand Österreichisches Siedlungswerk »Die derzeit sich in Begutachtung befindliche Bauordnungsnovelle enthält einige Maßnahmen, die aus Sicht der Wohnungswirtschaft sehr positiv bewertet werden. Vor allem der Verzicht auf Notkamine und die Reduzierung der Garagenstellplatzverpflichtung sowie die Einführung einer eigenen Widmungskategorie ›förderbarer Wohnbau‹ sind Schritte in die richtige Richtung, um die Kosten für Wohnhausanlagen in Wien zu senken.«
Walter Stelzhammer, Präsident Architektenkammer Wien, NÖ und Bgld »Wenn künftig nur mehr pro 100 m2 Wohnraum ein KFZ-Stellplatz geplant werden muss oder die verpflichtende Errichtung von Notkaminen wegfällt, können die Baukosten deutlich reduziert werden. Zusätzlicher Wohnraum kann dadurch geschaffen werden, dass Balkone auch über Verkehrsflächen wie z.B. Gehsteigen errichtet werden können. Vorschläge wie diese begrüßen wir sehr, ebenso wie den erstmals vorgesehenen ›städtebaulichen Vertrag‹.«
Franz Urban, Vorstand Strabag »Aus unserer Sicht kann mit den Widmungskategorien ›förderbarer Wohnbau‹ bzw. ›befristete Baulandwidmung‹ den Steigerungen der Grundstückspreise entgegengewirkt werden. Die Erleichterungen in der Bauordnungsnovelle werden zu einer sinnvollen Reduktion der reinen Baukosten sowie der laufenden Betriebskosten eines Projektes führen. Dennoch wären aus unserer Sicht noch einige weitere Punkte der OIB Verordnungen anzupassen. Durch die Optimierung einzelner Standards könnten noch weitere, sinnvolle Einsparungen in der Errichtung von Wohnhausanlagen erzielt werden: zum Beispiel hinsichtlich der Themen Barrierefreiheit, Schallschutz und vor allem Brandschutz.«
Hans Jörg Ulreich, Bauträgersprecher Wirtschaftskammer »Vieles, das wir Unternehmer immer wieder kritisiert haben, wurde darin endlich aufgenommen: Unter anderen wurde z.B. die leidigen Notkamine abgeschafft und auch für die sehr teure und überholte Stellplatzverpflichtung wurde eine erste Lösung gefunden. Jetzt muss der Entwurf nur noch rechtlich verankert werden und wenn zukünftig vermehrt Gespräche auch mit der Wirtschaft stattfinden, sehe ich erstmals seit langem eine sanfte Ankurbelung des privaten Wohnbausektors in Wien.«
Der Bau & Immobilien Report feierte am 3. Oktober »10 Jahre Enquete Chance Hochbau«. Zwei langjährige Wegbegleiter, Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel und Manfred Katzenschlager, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Bau in der Wirtschaftskammer, werfen gemeinsam einen Blick auf die zurückliegende Dekade, analysieren die aktuellen Herausforderungen der Branche und erklären, was sie von einer neuen Regierung erwarten.
Monika Döll, Marketingleitung von Saint-Gobain Isover Austria, wird der Interessensgruppe Bau.Genial ab September als Präsidentin verstehen. In ihrer Funktion der letzten beiden Jahre als stellvertretende Präsidentin folgt ihr Andreas Bauer nach, der als PR-Verantwortlicher bei Knauf Österreich arbeitet. Unterstützt wird das neue Vorstandsduo weiterhin von Generalsekretär Stefan Vötter.
Nach der Umfahrung Maissau wird auch die 14,8 Kilometer lange Umfahrung Mistelbach vom Land Niederösterreich als PPP-Projekt verwirklicht. Für das Projekt stellen Erste Group Bank AG und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich eine Finanzierung für die Dauer von 27 Jahren zur Verfügung.
ENERGIECOMFORT zählt zu Österreichs führenden Energie- und Facility-Management-Dienstleistern. »Dass es heute ›Energieeffizienz-Dienstleister‹ im Facility Management gibt, hätte vor 30 Jahren wohl kaum jemand zu prophezeien gewagt«, sagt Martina Jochmann, Geschäftsführerin von ENERGIECOMFORT. Seit der Gründung im Jahr 1978 ist ENERGIECOMFORT stetig gewachsen und als Vorreiter in den Bereichen nachhaltiger Energieeinsatz und Ressourcenoptimierung etabliert. Im Facility Management zählt ENERGIECOMFORT zu den Top-3-Unternehmen in Österreich.
Das Aluminium-Fenster-Institut (AFI) ruft gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden (AMFT) im Oktober ein neues Veranstaltungsformat ins Leben – die IM-Exkursionen.
Dussmann Service erweitert sein Dienstleistungsspektrum rund um Baustellen. Zusätzlich zum klassischen Sicherheitsdienst übernimmt Dussmann nun auch logistische Arbeiten auf der Baustelle.
Für die thermisch-energetische Sanierung von Gemeindebauwohnungen erhält Wiener Wohnen von der Europäischen Investitionsbank EIB ein Darlehen in der Höhe von 120 Millionen Euro. Es handelt sich dabei um die zweite Tranche aus dem Investitionsprogramm 2011–2014, das Wiener Wohnen insgesamt Darlehen in der Höhe von 270 Millionen Euro bescherte.
2,5 Millionen Euro hat Wienerberger in eine neue vollautomatische Mineralwolle-Verfüllanlage für den Porotherm W.i. Ziegel im oberösterreichischen Werk Haiding investiert.
Die Massivbauweise prägt in ihren verschiedenen Stilrichtungen den Charakter von Städten und Dörfern. Der Bau & Immobilien Report hat mit Massivbau-Profis über die Hintergründe, Entwicklungen und die Zukunft gesprochen.
Kaum eine Branche hat die Auswirkungen der Wirtschaftskrise so heftig zu spüren bekommen wie die Baumaschinenhersteller. Um bis zu 60 Prozent ist der Markt in Europa eingebrochen. Es war ziemlich düster am Bagger- und Kranhimmel. Und nur ganz langsam geht es wieder aufwärts. Die Margen sind immer noch stark unter Druck, aber es wird wieder gebaggert, gewalzt, abgebrochen und transportiert. Der Bau & Immobilien Report hat bei Baumaschinenherstellern nachgefragt und präsentiert einige spektakuläre Einsatzberichte.
Gemeinsam mit den Partnerfirmen Volvo Trucks und Atlas Copco hat die Volvo Baumaschinen Österreich GmbH Anfang Juli ihr jährliches Golfturnier ausgerichtet.
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