Mittwoch, April 23, 2025

Beim Bauprojekt Taborama am Wiener Nordbahnhof wurden die Laborergebnisse des Forschungsprojekts Reduced Carbon Concrete einer praktischen Überprüfung unterzogen. Fazit: RCC-Betone verursachen 30 Prozent weniger CO2-Emissionen, richtig verarbeitet und nachbehandelt erreichen sie ähnliche Kennwerte wie konventionelle Betone.

Die neue ÖNORM B 2061 und deren Auswirkung auf die vergaberechtliche Praxis.

Gefragt ist die optimal unvollständige Leistungsbeschreibung

Diese Forderung stellt Klaus Eschenbruch für die Beschreibung, Definition und Detaillierung der Aufgaben eines Projektsteuerers (»PS«) im Projektsteuerungsvertrag.1 Auch wenn diese Forderung auf den ersten Blick viele Bauherren erschaudern lässt – wer will schon »unvollständige« Verträge? – spiegelt sie doch die hohe Kunst des Vertragsmanagements wider.

Lean Construction ist eines der großen Trendthemen der Baubranche. Gemeinsam mit Delta und M.o.o.con hat der Bau & Immobilien Report diese Form des Projektmanagements unter die Lupe genommen und mit anderen Methoden verglichen. Der große Überblick über Besonderheiten, Vor- und Nachteile.

»Wie halten Sie es mit den Investitionen?« Der Bau & Immobilien Report hat 15 Gemeinden unterschiedlicher Größe vom Burgenland bis nach Vorarlberg die Gretchenfrage gestellt. Das Ergebnis zeigt, dass in vielen Kommunen der Neubau und die Sanierung der baulichen Infrastruktur auf wackeligen Beinen steht.

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, konkrete Fragen an Spitzenpolitiker zu richten. In der aktuellen Ausgabe kommt die Frage von der neuen Geschäftsführerin des Forums mineralische Rohstoffe, Petra Gradischnig. Gerichtet wurde sie an Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus.

Das erste Quartal des Jahres 2021 brachte nicht nur, aber auch für die Titel der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft an der Wiener Börse eine durchaus erfreuliche Entwicklung. Mit Ausnahme der Warimpex verzeichneten alle Titel ein teils sattes Plus.

Mit einer halben Milliarde Eigenkapital und knapp 250 Millionen Euro an liquiden Mitteln verzeichnet die UBM die stärkste Bilanz ihrer Geschichte. Gesamtleistung und Umsatz sind stark gesunden, das Ergebnis vor Steuern und der Nettogewinn sind aber besser als erwartet. Mit einer erneuten Rekord-Dividende will man ein selbstbewusstes Signal setzen. Alle noch nicht im Bau befindlichen Hotelprojekte wurden zu Wohnen oder Büro reklassifiziert.

Der Fachverband der Stein- und keramischen Industrie unterstützt eine Stiftungsprofessur für Nachhaltiges Bauen an der TU Graz mit Fokus auf lebenszyklusbasierte Nachhaltigkeitsbewertung sowie treibhausgasfreie und klimarobuste Bauvorhaben. Die Besetzung erfolgt im Sommer 2021.

Das Wirtschaftsmagazin Trend hat die 300 besten Arbeitgeber des Landes ermittelt, darunter auch viele Unternehmen aus der Baubranche. Welche das sind, zeigt der Bau & Immobilien Report in einem Branchenranking.

Die meisten Immobilientransaktionen werden mit einem klassischen Asset Deal abgewickelt. Ab einem Volumen von zehn Millionen Euro gewinnt aber der Share Deal an Bedeutung. Dabei wird nicht nur die Liegenschaft, sondern die ganze Gesellschaft gekauft. Gemeinsam mit Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte liefert der Bau & Immobilien Report einen Überblick über die verschiedenen Transaktionsmodelle, zeigt ihre Besonderheiten sowie die Vor- und Nachteile.

Green Public Procurement (»GPP«) gewinnt in Österreich auch in der Bauwirtschaft zunehmend an Bedeutung, da die Berücksichtigung der »Umweltgerechtheit der Leistung« bei Vergaben gemäß § 20 Abs 5 BVergG 2018 ausdrücklich zu einem allgemeinen Vergabegrundsatz erklärt und somit auf eine Stufe mit den klassischen Grundsätzen der Bietergleichbehandlung, Nichtdiskriminierung und Transparenz gestellt wurde. Welche konkreten Auswirkungen das auf die Branche hat und worauf Auftraggeber und Auftragnehmer achten müssen, erklären Stephan Heid und Martina Windbichler von Heid Partner Rechtsanwälte.

Im Interview spricht Sto-Geschäftsführer Walter Wiedenbauer über die neue Konzernstrategie, die Stärkung des Standortes Österreich innerhalb der Gruppe und eine vertiefte Wertschöpfung. Außerdem erklärt er, warum er in der gesamten Organisation das Qualitätsmanagement-System EFQM einführt und was er sich davon erhofft.

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