Samstag, Juni 21, 2025

Einwohner größerer Städte spüren die Auswirkungen des Klimawandels buchstäblich auf der eigenen Haut. Plätze heizen sich auf, Straßen werden zu Hitzepolen, Kühlung sucht man vergeblich. Der sogenannte Urban-Heat-Island-Effekt ist ein Thema, das Stadtplaner mittlerweile weltweit intensiv beschäftigt. „Immer mehr Projekte setzen um, was der Hausverstand schon lange weiß und wissenschaftliche Studien belegen: Helle Oberflächen heizen sich weit weniger auf als dunkle Flächen“, beschreibt Gregor Bitschnau, Sprecher von Beton Dialog Österreich, wie der helle Baustoff Beton zur Abkühlung überhitzter Städte beitragen kann.

Trotz Pandemie konnten die Unternehmen der i+R Gruppe im Geschäftsjahr 2020/21 insgesamt einen Rekordumsatz von 700 Millionen Euro erwirtschaften. Etwa die Hälfte entfällt auf die Sparte Bagger, 30 Prozent auf Immobilien und 20 Prozent auf die Sparte Bauen. Auch die Zahl der Mitarbeitenden hat mit 1200 einen Höchststand erreicht. Aktuell investiert das eigentümergeführte Familienunternehmen am i+R Campus in Lauterach (A) 6,3 Millionen Euro in den Ausbau von 100 Büro-Arbeitsplätzen und eine eigene Lehrwerkstätte für Bauberufe.

Die BIG hat das Akademiegebäude von Theophil Hansen restauriert und für eine moderne Kunstuniversität fit gemacht.

Im Mai 2021 lag der Baukostenindex (Basis 2020) für den Wohnhaus- und Siedlungsbau laut Berechnungen von Statistik Austria bei 110,4 Indexpunkten. Verglichen mit Mai 2020 entspricht das einem Anstieg von 10,2%. Gegenüber dem Vormonat April 2021 stieg der Index um 3,3% an.

Mit dem BIM-Merkmalserver und dem BIM-Merkmalservice gibt es aktuell zwei spannende Projekte mit ähnlichen Namen und Zielen, aber sehr unterschiedlichen Zugängen. Das Projekt Merkmalserver hat eine allgemein gültige Norm zum Ziel, mit dem Merkmalservice sollen sich firmeninterne Lösungen untereinander verstehen.  

Ressourcenknappheit, unterbrochene Lieferketten oder eine neue interne Kommunikation: Die seit über einem Jahr andauernde Corona-Pandemie hat die Bauwirtschaft grundlegend verändert und stellt die Projektsteuerung im Baumanagement immer wieder vor bisher unbekannte Herausforderungen. Die Corona-Krise liefert einen Vorgeschmack darauf, was in Zukunft noch auf die Bauwirtschaft zukommen wird.

Reduce, Re-Use, Repair, Rethink, Redesign, Refuse und Recycle, das sind die 7 Rs der Abfallvermeidung, die auch für den Bau gelten.

Das House of Science & Engineering der FH Campus Wien ist das erste Projekt, das mit einem Allianzvertrag »Hochbau« umgesetzt wird. Nicht nur der Auftraggeber ist mit dem neuen Vertragsmodell hochzufrieden, auch die Auftragnehmer ziehen ein äußerst positives Zwischenfazit.

Mit 1. Juni übernahm Gregor Bitschnau die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Beton Dialog Österreich. Der 54-Jährige verantwortet in dieser Funktion nicht nur die Presseagenden dieses Interessensverbandes, der ein Zusammenschluss von Verbänden der Zementindustrie, der Beton- und Fertigteilhersteller innerhalb Österreichs ist. Er wird auch im Laufe des Jahres die Leitung der Marketingagenden übernehmen.

Seit Anfang des Jahres ist Paul Solczykiewicz Verkaufsleiter des neuen Zielmarkts Fliesen- und Bodenbelagssysteme bei Sika Österreich, einem innovativen Hersteller von bauchemischen Produkten.

Zum elften Mal lobt die Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme den Preis für energieeffizientes Sanieren aus.

Mit dem  webertherm freestyle GW will Weber Terranova nichts weniger als eine »neue Ära der Fassendämmung« einläuten. Das Mineralwolledämmsystem besteht zu 80 Prozent aus Recyclingglas und verspricht deutliche Vorteile bei Gewicht, Schall- und Brandschutz.

Metall- und Holzfassaden können den Nachteil der höheren Errichtungskosten im Laufe des Lebenszyklus ausgleichen. So das Ergebnis einer aktuellen Studie der FH Joanneum.

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