Sonntag, Juli 06, 2025

Bauteilehersteller Schöck hat sein Isokorb-Sortiment überarbeitet und mit einem neuen Tragstufenkonzept versehen.

Die Fassade eines Wohnhauses in der Hietzinger Straße wurde mit einer Folie von 3M veredelt.

ABK präsentiert eine neue Lösung für die Darstellung und Organisation elektronischer Dokumente.

In Oberösterreich erfreut sich Hanf größter Beliebtheit. Ob auch in illegaler Form, ist nicht geklärt, aber der Perger Dämmspezialist Capatect ist zumindest von den Vorzügen von Nutzhanf restlos überzeugt.

Mit einer Kombination aus mehr als 12.500 Online-Votes und der Einschätzung einer 120-köpfigen Jury wurden die Gewinner des Immobilienpreis Cäsar ermittelt.

Palfinger setzt mit einer neuen Hubarbeitsbühne Maßstäbe.

In Istanbul wird aktuell viel gebaut. Vor allem Einkaufszentren schießen an allen Ecken und Enden der Stadt wie die sprichwörtlichen Schwammerl aus dem Boden. Das Angebot geht über reine Geschäftsflächen weit hinaus.

Frachtcontainer sind nicht nur allgegenwärtige Symbole der Globalisierung, sondern lassen sich architektonisch zweckentfremden.

Eine internationale Experten-Jury hat von 237 eingereichten Objekten aus 21 Baumit-Ländern 30 Fassaden für den Baumit Life Challenge Award nominiert. Es gibt unzählige kreative Möglichkeiten, mit etwas Fantasie und handwerklichem Geschick einzigartige und ausdrucksstarke Fassaden zu vernünftige Kosten zu gestalten.»Mit der Life Challenge 66 möchten wir dieses kreative Potenzial und handwerkliche Geschick auszeichnen«, erläutert Robert Schmid, Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH, seine Motivation, die europäische Fassade des Jahres auszuschreiben. »Wir haben uns dieser Initiative gerne angeschlossen, weil wir hier auch enormes Potenzial sehen«, ergänzt Hubert Mattersdorfer, Geschäftsführer der w&p Baustoffe. Bis Ende Februar 2014 wurden in den fünf Wettbewerbskategorien insgesamt 237 Objekte aus 21 Baumit-Ländern eingereicht. Via Online-Voting ermittelten die von den Länderorganisationen nominierten Architekten nach einem Punktesystem die Finalisten für den Life Challenge Award, bei dem 13 Baumit-Länder mit 30 Objekten vertreten sein werden. Die Gewinner der Life Challenge 66 werden am 12. Juni 2014 beim Galaabend im Wiener MAK präsentiert.

Texte und Fotos unter: http://challenge.baumit.com/project-list 

Würth-Mitarbeiterinnen erzählten am 13. Girls’ Day in Niederösterreich über ihren Ausbildungsweg und beruflichen Werdegang, um Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren eine Entscheidungshilfe für die Berufsorientierung zu geben. Ein typischer Besucher bei Würth Österreich ist üblicherweise männlich. Am 24. April war alles anders. Am Girls’ Day informierten sich Schülerinnen der 4. Klasse der Neuen NÖ Mittelschule  Dr. Theodor Körner in St. Pölten über das Arbeitsleben von heute. Mentorinnen gaben Auskünfte über ihre Tätigkeit und Tipps aus dem beruflichen Erfahrungsschatz weiter. »Um sich für die richtige Ausbildung zu entscheiden, kann es auch interessant sein, in Unternehmen zu schnuppern, die auf den ersten Blick für Mädchen nicht typisch sind. Obwohl wir mit unseren Produkten männlich dominierte Handwerksbranchen bedienen, haben wir erfreulicherweise auch sieben Frauen in unserer Außendienstmannschaft, die auch sehr erfolgreich sind. In unseren Kundenzentren liegt der Frauenanteil bei 30 %«, so Josef Holzweber, Leiter Personalentwicklung Würth Österreich.

Mit starker Beteiligung der EHL Immobilien wurden im Konzerthaus Carl Orff und Jean Sibelius gespielt.

In dem Buch »Building for a Changing Culture and Climate. World Atlas of Sustainable Architecture« dokumentiert und kommentiert Ulrich Pfammatter nachhaltige Bauprojekte aus der ganzen Welt.
Ob Orkane, Hochwasser oder Dürre: Man muss nicht die schlimmsten Szenarien bemühen, um zu erkennen, dass das Bauen in Zeiten des Klimawandels eine neue Herausforderung darstellt. Schon immer musste Architektur auf äußere Gegebenheiten reagieren und Strategien zur Anpassung oder Überwindung entwickeln.

Im Mai 2004 widmete sich der Bau & Immobilien Report unter anderem dem Thema EU-Erweiterung. Während Projektentwickler und Bauindustrie schon bestens positioniert waren, versuchte das Baugewerbe eben erst, Fuß zu fassen. Ebenfalls Thema: ein geplanter 200-Meter-Turm auf der Donauplatte.

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