Freitag, April 18, 2025
RWA setzt bei Digitalisierung auf Magenta Telekom
Foto: Magenta Telekom / Marlena König.

Die RWA Raiffeisen Ware Austria geht mit ihren Digitalisierungsprozessen einen Schritt weiter und setzt zukünftig verstärkt auf IoT-Lösungen. Ziel ist sowohl konzernweit als auch im Lagerhaus-Verbund über das so genannte „Internet der Dinge“ bestehende Systeme digital zu vernetzen und so Abläufe und Prozesse zu verbessern. Grundlage für dieses Vorhaben ist eine Kooperation mit dem Anbieter von Mobil- und Leitungsnetzen für Telekommunikation und Business-Lösungen Magenta Telekom, der die notwendige IoT-Infrastruktur zur Verfügung stellt.

„Die RWA hat sich in den letzten Jahren innerhalb ihrer Geschäftsbereiche intensiv verschiedene Systeme und Services aufgebaut, die einer immer digitaleren Welt gerecht werden. Nun geht es darum diese Systeme miteinander zu vernetzen, um Prozesse noch effektiver zu gestalten und im Lagerhaus-Verbund neue Leistungen anzubieten. Ich freue mich darüber mit Magenta einen starken Partner zu haben, der uns in diesem interessanten Entwicklungsprozess unterstützt“, so RWA-Vorstandsmitglied Christoph Metzker anlässlich eines Zusammentreffens mit Magenta-Geschäftsführerin Maria Zesch.

„Mit unserem langjährigen Know-how in der Digitalisierung und dem Internet der Dinge wollen wir gemeinsam mit der RWA Raiffeisen Ware Austria einen weiteren Schritt in der Vernetzung ihrer Angebote gehen. Nach dem wir bereits mehrere Branchen erfolgreich im Digitalisierungsprozess begleitet haben, freue ich mich schon sehr darauf, gemeinsam mit einem derart innovativen Unternehmen wie der RWA Raiffeisen Ware Austria die Digitalisierung der Landwirtschaft voranzutreiben und so maßgeblich die Digitalisierung Österreichs mitzugestalten“, so Maria Zesch, CCO Business & Digitalization der Magenta Telekom.

Die RWA setzt auf eine Vielzahl an digital basierten Systemen, angefangen von digitalen Sensoren in Agrarlägern über den „Oil Fox“ als digitales Tool zur Heizöl-Überwachung bis hin zu digitalen Wetterstationen für die Landwirtschaft. Nun gilt es verschiedene digitale und analoge Systeme, die bislang gut nebeneinander funktioniert haben, dank der modernen Informations- und Kommunikationstechnik für ein neues Nutzererlebnis zusammenarbeiten zu lassen. So entsteht eine zukunftssichere Plattform, mit der neue digitale Lösungen in der Landwirtschaft einfach integriert und vernetzt werden können.

Viele neue Möglichkeiten ergeben sich mit dem speziellen Netz für das Internet der Dinge, Narrowband-IoT, von Magenta. Der Funkstandard erfüllt sämtliche IoT-Anforderungen wie niedriger Energieverbrauch, dadurch lange Batterielaufzeit für die Sensoren, hohe Anzahl an Geräten und tiefe Gebäudedurchdringung. NB-IoT ist die ideale Lösung für Anwendungen in der Landwirtschaft. Eine Vernetzung ist mit minimalem Aufwand möglich.

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