Samstag, Mai 24, 2025
Noch ist der Beitrag des Contracting zu den Umsätzen der Energieversorgungsunternehmen der österreichischen Bundesländer (EVU) bescheiden. Bei der gemeinsamen Vertriebstochter von Begas und Bewag, der BEST (Burgenland Energie Service Technik), macht er gerade einmal elf Millionen Schilling aus.

Zum Vergleich: Die gesamten Wärmelieferungserlöse aus dem Verkauf von öl, Gas und Fernwärme schlagen mit jährlich immerhin rund 635 Millionen Schilling zu Buche. Aber die Methode, ihren Kunden in Industrie, Gewerbe, im Wohnbausektor sowie bei kommunalen Energiedienstleistungen durch Auslagerung von Versorgung und Zusatzservices Geld zu sparen, wird für die Nochlandesenergiemonolisten von der Wienstrom bis zur Tiwag zunehmend attraktiv.

(Fast) alle tun es. Vom Neusiedlersee bis zum Arlberg haben mittlerweile so gut wie alle Landes-EVU ihre Angebote entwickelt. "Der Umsatzanteil des Contracting ist noch nicht gewaltig. Aber diese ganzen Servicegeschichten sind eine der wichtigsten Zukunftsstrategien im Energiebereich.
Wer da nicht hineingeht, schaut in ein paar Jahren ganz schön aus der Wäsche.", so Gerald Troindl, bei der BEST zuständig für Contracting. Voll auf Contracting setzt auch die Tiwag, bestätigt deren zuständiger Mitarbeiter Hannes Spielmann: "Wir entwickeln seit ungefähr einem Jahr Contractingmodelle. Seit einem halben Jahr bearbeiten wir den Markt intensiv.

Bei einem Umsatz von rund fünf bis zehn Millionen Schilling ist Contracting natürlich noch keine Cashcow. Aber der Weg stimmt. "Die Energie AG Oberösterreich wiederum hat mit der Oberösterreichischen Ferngas (OöFG) und den Stadtbetrieben Linz (SBL) eine gemeinsame Contractingtochter gegründet, die EnServ. Sie besteht seit Anfang 1999 und hat im ersten Betriebsjahr knapp 20 Millionen Schilling umgesetzt. Für die Betreuung von Grosskunden über drei Gigawattstunden Jahresverbrauch hat die Energie AG Oberösterreich ein Joint Venture mit der Salzburg AG für Energie, die BestElectric, die auch Contracting anbietet." Und auch im Süden des Bundesgebiets gehts: Für die steirische Landes-Energieholding EStAG contracten ihre Tochter Steirische Ferngas und ihre Planungsgesellschaft Plan.T, durchaus über die Landesgrenzen hinweg.

Josef Nestelberger von der Steirischen Ferngas: "Wir haben uns bei den Kommunalversorgungsunternehmen mehrerer Städte in Tschechien und der Slowakei eingekauft und sanieren deren Wärmeversorgungsnetze. Die sind happy damit, weil ihre Leitungen sind einigermassen marod, und Geld zum Herrichten haben sie natürlich keines."

Muffel im Ländle. Eifrig im Geschäft ist auch die EnergieAllianz, bestehend aus der niederösterreichischen EVN, der Wienstrom und dem Linzer Regionalversorger ESG. Grössere Projekte wickelt eher die gemeinsame Vertriebstochter e&s ab, für kleinere Angelegenheiten sind die Gesellschaften selber zuständig.

Wobei das "Kleinvieh" gelegentlich durchaus respektable Dimensionen hat: Die Energiecomfort, die für die Wiener Stadtwerke als Contractor auftritt, setzt jährlich rund 250 Millionen Schilling um und ist damit einer der Branchenführer in österreich. Auch die Kelag ist voll im Geschäft. Sie beschränke sich derzeit noch im Wesentlichen auf den Heizungsanlagenbereich, erzählt der zuständige Experte Günter Zweiner. "Wir sind aber dabei, Angebote zu entwickeln, die komplette Gebäudesanierungen enthalten."

Auch über Facilitymanagement bis zur Gebäudereinigung werde nachgedacht, "aber das machen wir nur mit geeigneten Partnern - eigene Kapazitäten aufzubauen rentiert sich nicht". Einziger Contractingmuffel unter den Landes-EVU ist (noch) die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW). Der Markt sei "marginal", so der zuständige Experte Helmut Schneider. Die VKW sehe Contracting daher nicht als zusätzliche Vertriebsschiene und denke nicht an den Aufbau diesbezüglicher Kapazitäten.

Biblische Zeiten. Angeboten werden prinzipiell zwei Formen: Anlagencontracting sowie Einsparcontracting Bei Ersterem errichtet der Contractor für seinen Kunden eine neue Energieversorgungsanlage. Der Kunde zahlt diese via Energiekosten über einen bestimmten Zeitraum zurück.

Beim Einsparcontracting werden bestehende bereits im Eigentum des Kunden befindliche Anlagen modernisiert und so die Energiekosten gesenkt. Der Kunde bezahlt über die Laufzeit weiter den bisherigen Energiepreis und zahlt damit die modernisierte Anlage ab. Eine Spezialform des Einsparcontracting ist das Performancecontracting, mittels dessen Massnahmen zur thermischen Gebäudesanierung finanziert werden. Der Knackpunkt für die Energieversorger liegt bei den geradezu biblischen Vertragslaufzeiten.

Geht es bei Strom- und Gaslieferungen um rund zwei bis drei Jahre, läuft beim Contracting unter fünf bis sieben Jahren üblicherweise nichts. Bei Grossprojekten sind auch 15 Jahre und mehr drin. So lange ist der Kunde an den Contractor und das dahinter stehenden Energieversorgungsunternehmen gefesselt. Friedrich Eibenberger von der ESG bringt es auf den Punkt: "Contracting ist eine reine Zusatzleistung. Das kriegt nur, wer bei uns auch die Energie kauft."

Contracting kriegt nur, wer Energie kauft. Das hat in Zeiten der Liberalisierung durchaus strategische Bedeutung. Ronald Scheucher, Energieexperte bei Simon Kucher & Partner, erläutert: "Die meisten österreichischen Energieversorger haben keine internationale Perspektive. Also müssen sie schauen, wie sie in ihrem regionalen Bereich überleben."

Contracting sei eine attraktive Möglichkeit, Kunden längerfristig zu halten. Das widerspreche dem freien Markt nicht: "Freie Märkte lassen vieles zu. Wenn ich es schaffe, den Kunden langfristig an mich zu binden, habe ich einfach gut gearbeitet." Auch Georg Reitter, Contractingexperte der EVN, sieht das pragmatisch: "Wenn ein Contractor investiert, muss er sein Geld irgendwie wieder hereinbekommen.

Das geht normalerweise nur über längere Bindungen." Angst vor ausländischen Anbietern sei gerade im Contractingbereich übrigens verfehlt: "Contracting ist eine Frage der Dienstleistung. Wenn wer Probleme mit seiner Anlage hat und der Contractor ist Hunderte Kilometer entfernt, ist das nicht notwendigerweise ein Vorteil."

Dass die EVU mittels Contractingverträgen möglichen Preisnachlässen im Zuge der Liberalisierung vorbeugen möchten, will übrigens niemand bestätigen. Von der BEST über Energie-Allianz bis zu EStAG, Kelag, Tiwag und Salzburg AG wird einhellig auf einschlägige Preisbindungen verwiesen.

Kurt Weinacht, Geschäftsführer der EnServ, der Contractingtochter von EnergieAG Oberösterreich, OöFG und SBL: "Unser Arbeitspreis ist zu 80 Prozent am Marktpreis des verwendeten Brennstoffs indiziert. Auch für den Fall allzu grosser Schwankungen gibt es Vorkehrungen. Da setzen wir uns mit dem Kunden zusammen und überlegen, was wir tun können - zum Beispiel auf einen anderen Brennstoff umsteigen."

Sie wollen mit Martin Fuchs vom deutschen Energiegiganten E.On über die Perspektiven ihrer ETSO-Mitgliedschaft beraten. Fuchs wurde kürzlich zur Kontaktperson für die CENTREL-Staaten innerhalb der ETSO bestellt. Nach derzeitigem Stand können nur Netzbetreiber aus EU-Mitgliedsländern Vollmitglieder der ETSO werden, für andere Netzbetreiber ist nur die assoziierte Mitgliedschaft möglich.

Deutlich konkretere Beitrittsperspektiven gibt es für die CENTREL-Mitglieder in Bezug auf den mitteleuropäischen Netzbetreiberverband UCTE: Im kommenden Mai hält dieser in Lissabon sein Jahrestreffen ab. Ein Jubiläum übrigens, denn die Vorgängerorganisation der UCTE wurde heuer vor 50 Jahren gegründet. Im Rahmen dieses Treffens werden die CENTREL-Mitglieder der UCTE als Vollmitglieder beitreten. Das könnte auch die weitere Vorgangsweise in Sachen ETSO-Mitgliedschaft erleichtern, heißt es von der CENTREL.

Bisher wechselte die Präsidentschaft alle zwei Jahre nach einem Rotationsprinzip. Jetzt soll der Präsident für eine längere Zeit gewählt werden. Außerdem wird ein permanentes Sekretariat eingerichtet. "Wir brauchen einfach eine gewisse Kontinuität", so der zuständige UCTE-Projektleiter Olivier Feix.

Im Herbst werde die Kandidatenliste stehen, bis Jahresende die UCTE ihren neuen Präsidenten haben. Bis dahin führt der derzeitige Präsident Jürgen Stotz die Geschäfte. Gewählt werden sollen übrigens auch der Vizepräsident, der Präsident des Exekutivkomitees und der Sekretär. Auch ein besonders heikler Punkt steht im Mai auf dem Programm: Die geplante Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips. Bis jetzt konnte jedes Mitglied eine ihm nicht genehme Entscheidung verhindern. Doch die geplanten änderungen sind keine gmahte Wiesn. Damit sie in Kraft treten können, ist ein Beschluss der Gründungsmitglieder erforderlich. Erraten: ein einstimmiger.

Es wird eifrig gearbeitet am Umweltzeichen, das in Zukunft grünen Strom österreichweit als Markenprodukt kennzeichnen soll. Dieses ökologische Markenzeichen wird derzeit vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) im Auftrag des Umweltministeriums ausgearbeitet.

"Unsere Vorstellung ist, dass nur ein Unternehmen, das mehrere verschiedene alternative Energieformen im Angebot hat, ein Umweltzeichen bekommen kann", so Hannes Spitalsky, Geschäftsführer des VKI.

Eine erste Gesprächsrunde über mögliche Kriterien sei "durchaus positiv und konstruktiv" verlaufen. Schon ab März könnte das Gütesiegel fertig sein und bald darauf erstmals verliehen werden, so der Wunsch von Umweltminister Wilhelm Molterer.

Neuer Auftrag für die größten atomgetriebenen Unterseeschiffe der Welt, die russischen Typhoons: Sie könnten als öltanker das Nordpolarmeer befahren, heißt es aus dem russischen Verteidigungsministerium. Weil sie unter dem Packeis navigieren und angeblich bis zu drei Meter dickes Eis durchbrechen können, seien sie das ganze Jahr über einsetzbar. Die Transportkapazität sei allerdings ziemlich bescheiden: Russischen Angaben zufolge verdrängen die 172 Meter langen Typhoons getaucht 48.000 Tonnen Wasser, westlichen Einschätzungen zufolge lediglich 26.000 Tonnen. Insgesamt wurden in den 1980er-Jahren sechs Schiffe gebaut, drei befinden sich derzeit offiziell noch im Dienst. An Waffen tragen die Typhoons 20 Langstreckenatomraketen mit je acht Sprengköpfen, Antischiffsraketen und Torpedos.

Ihr Zustand wird in Expertenkreisen als schlecht beschrieben. Allerdings müssten sie ohnehin umgebaut werden, bevor sie ihren Dienst als Tanker aufnehmen könnten. Da ginge die Grundüberholung gleich in einem.

Einer breiten öffentlichkeit bekannt wurden die Typhoons durch den Film "Jagd auf Roter Oktober" nach dem gleichnamigen Roman von Tom Clancy. In dem Streifen brachte Sean Connery als abtrünniger sowjetischer U-Schiff-Kommandant Marko Ramius einen Typhoon in die Hand der US-Navy.

Nun ist es soweit: Wien darf in Holz bauen. Die lang diskutierte Novelle zur Wiener Bauordnung, die die Errichtung von drei Voll- und einem Dachgeschoß in Holzkonstruktion bei gleichzeitiger massiver Ausführung des Sockelgeschoßes erlaubt, gilt. Bei der Umsetzung in die Praxis herrscht Nachholbedarf, der durch ein einjähriges Forschungsprogramm, das vom Technologieministerium im Rahmen des Programms "Haus der Zukunft" initiiert wurde, ausgeglichen werden soll. Alles, was Rang und Namen hat im Holzbaubereich, war daran beteiligt, bautechnische Holzbau-Varianten zu erforschen. Am 12. Februar wird im Rahmen eines öffentlichen Abschluss-Workshops an der Technischen Universität Wien Resumee über das Forschungsprojekt gezogen. Von ohren Erfahrungen berichten werden unter anderem Wolfgang Winter, Professor für Holzingenieurbau an der TU, Ferdinand Schmid, pensionierter Leiter der MA 35-Brandschutz, und Herbert Ludl, Chef der gemeinnützigen Sozialbau AG.
Kennen Sie das Wort des Jahres 1998? Nein? Sie werden sich doch noch an Viagra erinnern, oder an Rot-Grün. Im vergangenen Jahr war es - ganz klar - Millennium und Y2K. Welcher Begriff heuer gute Chancen hat? Green Card ist ein guter Kandidat, Schwarz-Blau nicht zu vergessen, und mehr als nur Außenseiter-Chancen hat wohl WAP, das Handy-Internet. Man redet von WAPlern, es wird geWAPelt, mit einem oder Doppel-P, WAP ist einer der am meisten verwendeten Begriffe in den Medien. Wer "in" sein will, muss ein WAPler sein. Fast könnte man meinen, es gibt im Mobilfunk nichts anderes als das Wireless Application Protocol, das aus jedem Mobiltelefon einen Surf-Terminal macht. Surfen auf einem Binnensee, denn in die Weite des WorldWideWeb kann man mit einem WAP-Handy nicht vorstoßen, doch das Angebot an Seiten wird täglich, ja fast stündlich erweitert. Fast könnte man meinen, der Mobilfunk ist eine olympische Disziplin geworden, denn die Netzbetreiber und Content-Provider versuchen sich auch in der Attraktivität ihrer Angebote zu übertreffen. Schlagzeilen, Sportnachrichten, Wetter oder Lottozahlen - das kann jeder. Interessant werden die Angebote im Detail.
Dietmar Steiner brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt: "Architekturmagazine leben vom guten Einvernehmen mit den Architekten. Daher werden die Texte nach wie vor nur für sie geschrieben." Der Leiter des Architekturzentrums Wien hatte den diesjährigen Kongress nicht den Architekten und Architekturtheoretikern gewidmet, sondern denen, die über sie schreiben. "Architektur und Publizistik" lautete der Titel und damit war gleich vorweggenommen, worum es nicht ging: um Journalismus. Kriterien wie Ausgewogenheit oder das Vermeiden eigener Meinungen sind in der Architekturpublizistik kein Thema.
Videoconferencing und Telework haben sich am österreichischen Markt noch nicht wirklich etabliert. Dabei scheitert es nicht unbedingt an technischen Voraussetzungen. Ist das mangelnde Plug-and-play-Verständnis eine Frage der Zeit, der Vernunft oder einfach Ausdruck österreichischer Gemütlichkeit?

Videoconferencing hilft der Flexibilität eines Unternehmens ordentlich auf die Sprünge. Integrierte Computer ermöglichen zeitgleiches Bearbeiten und Diskutieren von Konzepten, Dokumenten und Applikationen. Die Zeitersparnis ist bei großen Distanzen enorm, aber wie sieht es mit technischem Aufwand und Kosten aus? Theoretisch kommt es für ein Unternehmen insgesamt gesehen günstiger, einmal in ein gut funktionierendes Videokonferenzsystem zu investieren als Mitarbeitern teure Reisen zu finanzieren.

ISDN - und schon kanns losgehen. "Mitreden" können in der Konferenzgrundausstattung immer zwei Systeme, die über ISDN verbunden sind. Mithilfe von mietbaren MCU-Geräten (MCU steht für Multipoint Control Unit) sind auch Konferenzen mit beliebig vielen Teilnehmern möglich. Sony bietet Geräte mit bereits integriertem MCU an, allerdings für maximal vier Teilnehmer. Kommuniziert wird dabei an mehreren Konferenzendpunkten, im Videokonferenznetzwerk werden die Daten gesammelt in einem einzigen Signal übermittelt.

Basis für Videokonferenzen ist das digitale Telefonnetz ISDN. Auch das seit Ende des vergangenen Jahres eingeführte ADSL will demnächst videokonferenztauglich sein, derzeit wird noch an der Bild- und übertragungsqualität getüftelt: "Das hinter ADSL stehende Datennetz ermöglicht Videokonferenzen in einer neuen Dimension. Da die übertragung mit dem Standard-Internet-Protokoll TCP/IP erfolgt, sind jedoch vergleichsweise höhere Bandbreiten notwendig als bei ISDN. Dennoch sind die bisherigen Tests viel versprechend", zeigt Hartwig Tauber von WBS die noch zu bewältigenden Probleme bei ADSL in puncto Videokonferenztechnik auf. Das auf Telekommunikation spezialisierte Beraterunternehmen WBS betreute die Projektabwicklung von ADSL in der ersten Testregion, im Waldviertel. Bei ADSL werden die bei der Sprachübertragung noch freien Kapazitäten der Zwei-Draht-Kupferleitungen genützt. Eine hohe übertragungsgeschwindigkeit mit Bandbreiten bis zu zwei MBit/s können erreicht werden. Bei ISDN werden die Daten mit einer übertragungsgeschwindigkeit von zwei mal 64 kBit/s pro Hauptanschluss digital übertragen. Neben der hohen übertragungsgeschwindigkeit von ISDN sind auch die Fehlerkorrekturmaßnahmen, die eine sichere übertragung gewährleisten, ein weiterer Vorteil.

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