Sonntag, April 20, 2025
Bernhard Kerres, Jahrgang 1966, stößt vom weltweit tätigen Beratungsunternehmen Booz Allen Hamilton zur KCC. Dort war er führend in zahlreiche Strategieprojekte - vor allem in der Telekomindustrie - involviert. Eines seiner wesentlichen Ziele ist es, die Position der KCC in den Ländern Mittel- und Zentraleuropas mit einem noch breiteren Produkt- und Lösungsportfolio zu stärken.

Kerres absolvierte an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst eine Gesangsausbildung und war auch drei Jahre lang erfolgreich als Gesangssolist (Bass) an internationalen Häusern tätig. Für eine Karriere in der Wirtschaft entschied sich Kerres nachdem er an der London Business School 1998 den MBA (Master of Business Administration) erlangte.

Die Kapsch CarrierCom AG ist der Dienstleister innerhalb der Kapsch-Gruppe für Telekomsysteme verschiedenster Hersteller wie Lucent, Nortel oder Marconi im Marktfeld Service Provider/Carrier. Das Know-How des Unternehmens umfasst optische übertragungseinrichtungen, Sprach-Vermittlungssysteme, Mobilnetze sowie Dateneinrichtungen für ATM, Frame Relay oder IP.

Die auf Finanzsoftware spezialisierte Unternehmen NSE Software AG wird in den Geregelten Markt wechseln. Der Handel am Neuen Markt soll Mitte Oktober eingestellt werden und die erstmalige Notierung am Geregelten Markt am 21. Oktober erfolgen.

Als Begründung für den als "freiwillig" bezeichneten Segmentwechsel führt NSE die allgemein schwache Entwicklung (die Aktie des Unternehmens ist seit geraumer Zeit deutlich unter einem Euro notiert) und das "belastete Image des Neuen Marktes" an. Man rechne durch den Wechsel mit einer jährlichen Kostenersparnis von rund 200.000 Euro - etwa bem Wegfall der hohen laufenden Notierungskosten.

Gleichzeitig mit der Ankündigung des Segmentwechsels hat NSE seine Umsatz- und Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgenommen. Demnach werde der Umsatz lediglich 16 Millionen statt prognostizierten 18,5 Millionen Euro betragen.

"Nichts", antwortet Gerhard Langeder, bei PVM Oil Associates zuständig für den Gasmarkt, auf die Frage, was denn bei dessen vollständiger öffnung am 1. Oktober passieren werde. Die heimischen Versorger seien mit der Umsetzung des am 23. August nach langem Hauen und Würgen endlich veröffentlichten Gaswirtschaftsgesetzes befasst und hätten andere Sorgen, als einander Konkurrenz zu machen. Von ausländischen Anbietern wiederum sei weit und breit keine Spur: "Die Ruhrgas Austria ist zwar da, aber mehr auch nicht, die RWE ist mit der Kelag noch nicht wirklich aggressiv unterwegs, und was die Gaz de France mit ihrer Beteiligung an der EStAG macht, wird sich auch erst noch zeigen."

Träume vom Gasrohr

Wohl wahr. Denn bei den Verantwortlichen in der österreichischen Gaswirtschaft standen statt offensivem Marktbeackern in letzter Zeit zwei Fixpunkte auf der Tagesordnung: verhandeln und lesen. Am 15. April hatte es die erste Sitzung einer der gemeinsamen Arbeitsgruppen der Behörden und der Gasindustrie gegeben. Seither wurde praktisch in Permanenz getagt und, berichten Insider, bisweilen auch gestritten, dass die Fetzen flogen. Allein bis 30. Juli gab es um die 30 Sitzungen. Diesen folgen zwei Wochen zur internen Prüfung des Ausgehandelten. Seit Ende August gab"s für die Betroffenen immerhin 329 Seiten an Gesetzestext, Marktregeln und Verordnungen zur geneigten Kenntnisnahme und Internalisierung. "Ich bin mir vorgekommen wie beim Lenin. Der hat auch immer gesagt: Lernen, lernen, lernen", kommentiert ein in jungen Jahren einschlägig geschulter Gasexperte. Das Gesetz selbst machte vom ganzen Konvolut nur 53 Seiten aus. Auf 52 Seiten brachten es die Tarif-, Lastprofil und Wechselverordnung zusammen, wovon die Lastprofilverordnung mit nur zwei Seiten auskam. Die Allgemeinen Verteilnetzbedingungen schlugen mit 29 Seiten zu Buche, die Allgemeinen Bedingungen für Bilanzgruppenverantwortliche mit zwölf Seiten. Die AGB für die Bilanzgruppenkoordinatoren in den Regelzonen Ost, Tirol und Vorarlberg kamen inklusive vier Anhängen auf immerhin 67 Seiten. Den größten Brocken bildeten mit 116 Seiten die Sonstigen Marktregeln, davon allein 22 Seiten Begriffsbestimmungen. "Die nächsten acht Wochen träume ich von Gasrohren", stöhnt einer der Betroffenen.

Robert Lloyd, Präsident der EMEA-Operations von Cisco Systems, weilte während des World Economic Forum in Salzburg. Im Report-Gespräch erzählt er, wie der Networkingriese dank seines horizontal ausgerichteten Geschäftsmodells so schnell die Krise hinter sich lassen konnte, was die neuen lines of billion-dollar-markets sind und was Europa am vordergründigsten braucht: Flexibilität.

Report: Vor rund eineinhalb Jahren war Cisco noch felsenfest davon überzeugt, dass der nächste Schritt im Networking das optische Switching sein werde. Davon kann heute noch keine Rede sein. Inwieweit sind die Businessmodelle durcheinander geraten?
Robert Lloyd: Es stimmt, dass die Backbonekapazitäten kurzfristig ausreichend sind. Und es stimmt natürlich auch, dass die Telekominvestments deutlich zurückgegangen sind - momentan stammen gerade einmal rund 25 Prozent unserer Umsätze von den Telekoms, früher waren es mehr als 40 Prozent. Jedoch: In Sachen Breitband sehen wir längst nicht mehr lediglich das Optical Switching als alleinigen Vorantreiber - Ethernet im Metropolitan-Area-Network, Wireless LAN im Mobilitybereich, die ausgeprägte Kabelindustrie in Europa, alternative Accessmöglichkeiten - all das weist in Summe nach wie vor ein gehöriges Wachstum auf. Vor allem Virtual Private Networks (VPNs) im Verbund mit WLANs sowie IP-Telefonie erreichen bereits wieder Wachstumswerte von rund 35 Prozent.

Manch Analyst prophezeit aber gerade den IP-Services weitaus geringere Wachstumswerte in den nächsten Jahren, als noch vor kurzem angenommen wurde.
Nun, wir sind jetzt seit rund zwei Jahren auf diesem Markt und haben mehr als eine Million Handsets für IP-Telefonie abgesetzt. Der übergang zu nonproprietären Systemen ist momentan voll im Gange. Und das bedeutet primär das Ende jener Hersteller, die auf eine möglichst weite, vertikal ausgerichtete Wertschöpfungskette gesetzt haben. Wir glauben, dass die Begleiterscheinung der Migration zu einem einzigen Netz anstatt zweier getrennter Netze für Sprache und Daten ein groß angelegtes Outtasking sein wird: Teile der Wertschöpfungsketten werden abgegeben, die Produktion ausgelagert, Zusammenarbeit in Reinkultur wird praktiziert. Der übergang zum vollständig auf IP basierenden Unternehmens-VPN ist übrigens nicht lokal auf eine bestimmte Region beschränkt - wir bemerken im Gegenteil auch und gerade in den Emerging Markets wie etwa in Polen und Tschechien enormen Bedarf.

Sie prophezeien also, dass nicht nur jene, die IT-Dienstleistungen in Anspruch nehmen, künftig outsourcen, sondern die IT-Industrie auch selbst diesen Weg sehr stark einschlagen wird.
Outtasking macht für beide Sinn. Auf jeden Fall. Und gerade weil Cisco ein horizontaler, kein vertikaler Integrator ist, können wir einen wirtschaftlichen Abschwung weitaus leichter abfangen: Im Gegensatz zu Lucent, Ericsson oder etwa Nortel Networks heißt unser Kerngeschäft ausschließlich IP-Core-Infrastruktur. Alle anderen müssen hingegen erst entschlacken, sich von Teilen der Wertschöpfungskette verabschieden, streamlinen, restrukturieren. Ist man dagegen von vornherein spezialisiert, lässt sich ein antizyklisches Gegensteuern weitaus leichter realisieren, besser orchestrieren. Wissen Sie, letztlich bringt education market share. Und daher: More effort in training in the slow time!

[Jetzt schwärmt Robert Lloyd von E-Learning im Cisco-eigenen TV-Studio.]

Ist der Trend zum Outsourcing an die Telekoms nach den Megapleiten von Worldcom und KPNQwest nicht doch sehr erschüttert?
Prinzipiell gilt: Kunden sind überaus selektiv, und ich glaube nicht an eine nachhaltige Erschütterung des Vertrauens in die Telekomindustrie. Was für die Provider selbst nun gilt: Es besteht eine enorme Chance, mit managed IP-Telefonie zu reüssieren. Und eben diese zu fördern, indem wir engste Zusammenarbeit mit ihnen anstreben und fördern, ist unser oberstes Ziel.

Wie sieht es mit IPv6 aus? Wann wird der neue Standard zum flächendeckenden Einsatz kommen?
IPv6 ist letztlich nachfragegetrieben, das heißt, es müssen zuerst die Benefits da sein, Mobilityservices und dergleichen entwickelt werden, die etwa eine Vervielfachung des Adressierungsraumes rechtfertigen. Wir selbst arbeiten auf diesem Gebiet sehr eng mit der Europäischen Union zusammen. Standardisierung ist aber immer ein Produkt aller Beteiligten. Aber Sie können davon ausgehen, dass alle großen Provider aktuell daran arbeiten, zusätzliche Adressierungsmöglichkeiten zu schaffen.

Cisco selbst hat den Turn-around enorm schnell vollzogen. Wie ist diese Geschwindigkeit erklärbar?
Zum einen haben wir unsere Produktivität enorm erhöht - sie liegt derzeit bei 700.000 Dollar pro Mitarbeiter, eine Million Dollar ist das Ziel. Neben diesem Value-Engineering ist es auch zu massiven Personalrochaden im Topmanagement gekommen. Die Hälfte unserer Senior-Vice-Presidents wurde binnen zweier Jahre ausgetauscht. Zudem erlaubt uns eine Cashreserve in der Höhe von 21,5 Milliarden Dollar, ein Acht-Milliarden-Dollar-Aktienrückkaufprogramm durchzuziehen. Kurz und gut: 1,5 Milliarden Dollar Operating Cash binnen 90 Tagen machen wirklich flexibel. Wir sind mittlerweile wieder so weit, um sagen zu können, wir hatten noch nie bessere Ergebnisse als in den letzten beiden Quartalen!

Bei alldem haben wir immer noch Rezession. Wo soll das hinführen mit Cisco, wenn sich jetzt auch noch die Wirtschaft erholt?
Es stimmt, wir erleben einen völlig abnormen Cycle momentan. Nun, ich bin überzeugt, sind die Zeiten wieder normal, wachsen wir auch wieder jährlich 20 Prozent. Mit WLAN, Security, IP-Telefonie und Storageswitching sind die nächsten lines of billion-dollar-markets auch schon in Sicht.

Zusammengefasst: Das nonproprietäre, liberalisierte Networking wird in den nächsten zwei, drei Jahren Ihrer Meinung nach zu weiteren radikalen Restrukturierungen führen und womöglich Ihr horizontal ausgerichtetes Geschäftsmodell kopieren?
Ja. Ich glaube, dass Europa in Summe weitaus effizienter beim Zusammenarbeiten [collaborating] sein könnte. Flexibilität und Geschwindigkeit, weniger Regulierung - das sind die Zauberworte, die wir auch hier beim Weltwirtschaftsgipfel diskutieren. Das wirklich Entscheidende aber ist meiner Ansicht nach: Die Politik hat dafür zu sorgen, dass der matching gap zwischen Bildungssystem und Bedürfnissen des Arbeitsmarktes kleiner wird. Mit anderen Worten: Flexibilität brauchen wir vorrangig in Sachen education.

Das neue AMILO A Consumer-Notebook von Fujitsu Siemens verspricht Desktop-Qualität in einer mobilen Plattform. Eines seiner bestechendsten Features ist die Power Now!-Technologie von AMD, die die Stromaufnahme des Prozessors minimiert und dadurch die Laufzeit des Akkus verlängert. Der ATI RADEON IGP 320M Grafik-Chipsatz bietet leistungsstarke 3D-Grafik und Unterstützung für verbesserte Videoanwendungen wie DVD-Playback, verfügt über 128 MB speziellen Videospeicher und TV-Out-Support.

FireWire-Anschluss und drei USB-Anschlüsse bieten schnellen Zugang zu Peripheriegeräten. Kunden können zwischen zwei verschiedenen TFT-Flachbildschirmen wählen: 14,1 Zoll und 15 Zoll mit XGA-Auflösung. Der Bildschirminhalt kann durch den S-Video-Anschluss auch mit einem normalen Fernseher oder Datenprojektor wiedergegeben werden. Der AMILO A hat ein eingebautes Diskettenlaufwerk und ist mit integriertem DVD oder CD-RW/DVD-Combo-Laufwerk erhältlich.

Der AMILO A wird mit Windows XP Home, Works Suite 2002 sowie einer Multimedia-Enzyklopädie für den Privatanwender, Microsoft Word & Works und vielem mehr ausgeliefert. Adobe Elements als professionelle Photobearbeitungssoftware ist ebenfalls dabei. Das neue Notebook ist zu einem Preis ab Euro 1499 bei Cosmos, Niedermeyer sowie im Computer-Fachhandel erhältlich.

Das anschliessbare Nokia GPS-Modul LAM-1, das als Zubehör erhältlich ist, verwandelt die Geräte der Nokia 9200 Communicator-Serie zu elektronischen Wegweisern, mit denen Reisende sicher und zuverlässig ans gewünschte Ziel gelangen.

Das GPS-Modul stellt innerhalb weniger Sekunden eine Verbindung zu den GPS-Sendern her und auf dem Farbdisplay des Nokia 9210/9210i Communicator steht der benötigte Stadtplan mit aktuellem Standort zur Verfügung. Nach Eingabe eines konkreten Zielpunktes wird die Fahrtrichtung angezeigt sowie die Distanz zur gewünschten Destination errechnet. über eine Zoom-Funktion lässt sich der Stadtplan auch in Detailansicht betrachten. Darüber hinaus kann der Besitzer via SMS jederzeit andere Personen über seinen Aufenthaltspunkt informieren.

Grösse: 56 x 35 x 19 mm, Gewicht: 40 g). Das GPS-Modul LAM-1 ist ein kompletter 12 Kanal Empfänger und beinhaltet ein Strassenverzeichnis sowie einen Reiseroutenführer für europäische Städte. Desweiteren unterstützt das Modul die offene Plattform MLS (Mobile Location Services). Damit stehen dem Besitzer jederzeit jene Landkarten oder Stadtpläne zur Verfügung, die er gerade benötigt. MLS erlaubt auch die Entwicklung zusätzlicher Anwendungen für ortsbezogene Dienste, welche die Einsatzmöglichkeiten von GPS erheblich erweitern. Richtpreis: 470 Euro.

Gesucht werden kann auf der SuperPages CD professional sowohl nach den rund 4,7 Mio Rufnummern des alphabetischen Teilnehmerverzeichnisses als auch nach allen Einträgen und Informationen über die mehr als 335.000 heimischen Unternehmen der Gelben Seiten.

Eine neu entwickelte Suchmaschine ermöglicht mit einem Klick das Umschalten zwischen Telefonbuch und Gelben Seiten. Als Suchkriterien stehen auf der zweisprachigen (Deutsch/Engl.) CD im Telefonbuch-Teil Vor- bzw. Nachname, Straße, PLZ, Ort, Vorwahl, Telefonnummer sowie Zusatzinformation zur Verfügung, im Gelbe Seiten-Teil Firmenname, Branche, Stichwort und Firmen-Logo.

über Karten- und Routingfunktionen kann sich der Anwender die genaue Lage und den kürzesten Weg zu allen Unternehmen und auch zu sämtlichen im klassischen Telefonbuch aufgeführten Privatpersonen anzeigen lassen. Bei der Routenplanung kann man zwischen schnellster und kürzester Route bzw. der Wegbeschreibung für Fußgänger wählen.

Die zentral installierbare SuperPages CD professional ist für Netzwerke mit bis zu fünf Usern geeignet. Lizenzen für mehr als fünf User können ebenso wie Abonnements mit zwei bzw. vier Updates pro Jahr direkt über Herold Business Data bezogen werden.

Mit dem Schnurlos-Telefon können SMS mit bis zu 640 Zeichen an Handys aller Hersteller und Festnetzapparate, die ebenfalls über SMS-Funktionalität verfügen, versendet und empfangen werden - sogar an Mail-Adressen. Das SMS Silver Edition bringt damit Handykomfort ins Festnetz.

Zusätzliche Funktionen: Freisprecheinrichtung, fünfzeiliges Grafikdisplay und Speichermöglichkeit für 200 Telefonnummern. Die Bedienung erfolgt über einen handyähnlichen Navigationskey.

Im Walkie-Talkie-Modus können zwei Mobilteile kostenlos auch ohne Basisstation miteinander kommunizieren. Ebenso kann der Mobilteil als Babyphone verwendet werden: wird das Schreien des Babys vernommen, ergeht eine Alarmmeldung an eine zuvor gespeicherte Rufnummer.

Der Lieferumfang umfasst eine Basisstation, einen Mobilteil, ein NiMH-Akkupack und einen Gürtelclip. Die Reichweite des Geräts beträgt bis zu 300 Meter (bis zu 50 Meter im Haus). Mit einem Gigaset-Repeater von Siemens kann die Reichweite verdoppelt werden. An einer Basisstation können bis zu 3 Mobilteile gleichzeitig betrieben und unterschiedlich benannt werden. Das SMS Silver Edition ist zum Preis von 149,95 Euro erhältlich.

Winn bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im Top-Management internationaler Unternehmen mit. Der Yale-Absolvent und Harvard MBA war einige Jahre bei Boston Consulting in Europa tätig. Bei American Express war er zuerst Vice President Internationales Marketing, bevor er zum Président General Directeur (PDG) der American Express Bank in Frankreich ernannt wurde.

Bei IBM Europa war er General Manager für das PC-Geschäft, später übernahm er die Gesamtverantwortung für das Marketing bei IBM EMEA. Schließlich führte er das Systemintegrationsgeschäft für Banken und Finanzdienstleister bei IBM Global Services. Im Jahr 2000 wurde er Präsident des Internetdienstleisters Sitesmith Europa - eines Unternehmens, das später von Metromedia Fiber Networks übernommen wurde.

Tenovis beschäftigt europaweit rund 6.000 Mitarbeiter - in österreich rund 200 - und betreut 200.000 Kunden in 82 Kundenzentren. Der Dienstleister bietet Kommunikationslösungen rund um das Zusammenwachsen von Telekommunikation und Internet. 2001 erzielte Tenovis einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro - in österreich 32 Mio Euro. Eigentümer von Tenovis ist die amerikanische Private Equity Firm Kohlberg Kravis Roberts & Co.

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