Gute Luft, emsige Maschinen und Daten aus dem Spitzensport nach Hause geliefert: Vernetzte Technik, Analysetools und Visualisierungen sorgen für Sicherheit und Effizienz und unterstützen neue Geschäftsmodelle. Wie Dienstleister, Softwarehersteller und ihre Unternehmenskunden erfolgreich auf das »Internet of Things« bauen.
Ressourcenknappheit, unterbrochene Lieferketten oder eine neue interne Kommunikation: Die seit über einem Jahr andauernde Corona-Pandemie hat die Bauwirtschaft grundlegend verändert und stellt die Projektsteuerung im Baumanagement immer wieder vor bisher unbekannte Herausforderungen. Die Corona-Krise liefert einen Vorgeschmack darauf, was in Zukunft noch auf die Bauwirtschaft zukommen wird.
Die neue Generation der Roboter sind keine reinen Arbeitsmaschinen mehr. Damit eröffnen sich weitere Anwendungsfelder, an echter Kollaboration mit Menschen hapert es jedoch noch.
Als der Bau & Immobilien Report 2015 zum ersten Mal führende heimische Branchenvertreter nach ihrem Frauenanteil fragte, war das Ergebnis relativ ernüchternd. Auch heute sind Frauen noch stark unterrepräsentiert, aber es gibt einen leichten Aufwärtstrend. Immer mehr Unternehmen setzen bewusst Maßnahmen, um den Frauenanteil zu erhöhen.
Ein Rasterzeugnis ist der Nachweis über die Ausbildung zur Allgemeinmediziner*in oder Fachärzt*in in Österreich. Mit der Lösung „Ausbildungscockpit“, die von InfraSoft gemeinsam mit dem Mediziner Oliver Kimberger entwickelt worden ist, können dazu Informationen einfach abgefragt und bearbeitet werden. Die InfraSoft-Geschäftsführer Heinz Tuma und Peter Fleischmann berichten gemeinsam mit Softwareentwickler Erich Stadler von ihrer Arbeit an dem Erfolgsprojekt. Ihr Rezept: Die User von Anfang an einzubinden.