Veeam Software ist von Forrester Research  als „Leader“ im aktuellen Bericht „The Forrester Wave: Data Resilience Solutions, Q4 2024“ positioniert worden. Veeam erhielt die höchste Bewertung in den Kategorien „Strategie“ und „Kundenfeedback“, was auf überdurchschnittliches Kundenfeedback hinweist. 

Forrester Wave ist ein Leitfaden für Käufer, die ihre Kaufoptionen auf einem Technologiemarkt abwägen. In diesem Bericht bewertete Forrester neun Anbieter von Datenresilienz-Lösungen anhand von 26 Kriterien in zwei Kategorien: aktuelles Angebot und Strategie. Veeam erhielt die höchste Bewertung in der Kategorie „Strategie“ und die höchstmögliche Punktzahl für die Kriterien „Innovation“, „Produkt-Roadmap“ und „Partner-Ökosystem“. Darüber hinaus weist der „Customer Feedback Marker“ auf überdurchschnittliches Kundenfeedback im Vergleich zu den anderen bewerteten Anbietern hin. Das Kundenfeedback als Indikator ist ein neuer Aspekt der Bewertung, der Gespräche mit bis zu drei Kunden jedes Anbieters umfasst.

„Im digitalen Zeitalter ist Datenresilienz - also die Gewährleistung, dass die Daten jederzeit verfügbar sind, egal was passiert - entscheidend für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs“, sagt Anand Eswaran, CEO von Veeam. „Mehr als 550 000 Kunden und 34 000 Partner weltweit vertrauen Veeam als der weltweit führenden Nummer Eins, wenn es darum geht, die innovativsten und zuverlässigsten Datenresilienz-Lösungen der Branche bereitzustellen. Mit fast 15 bedeutenden Produkteveröffentlichungen in den letzten zwölf Monaten, einschließlich der Einführung von Veeam Data Cloud und Veeam Data Cloud Vault, ist Veeam Vorreiter der nächsten Innovationswelle, um sicherzustellen, dass Daten geschützt und verfügbar sind.“

Forscher*innen des Infineon-Kompetenzzentrums in Villach verzeichneten erneut einen Durchbruch in der Halbleitertechnologie. Erstmals weltweit gelang die Herstellung und Verarbeitung von ultradünnen Silizium-Power-Wafern mit einer Dicke von nur 20 Mikrometern. Diese sind nur etwa ein Viertel so dick wie ein menschliches Haar und halb so dick wie die bisher branchenüblichen Wafer. Der Leistungsverlust in Stromversorgungssystemen kann damit um mehr als 15 % reduziert werden – ein z. B. für Rechenzentren entscheidender Schritt in Richtung Energieeffizienz.

Der Schlüssel zu erfolgreichen Kollektivverhandlungen könnte der Einsatz von Analytics und künstlicher Intelligenz sein. Digitalexpert*innen der Unternehmensberatung Kearney zufolge würden diese Technologien nicht nur für Transparenz sorgen, sondern in einem ganzheitlichen Ansatz die Lohn- und Arbeitsbedingungen gleichermaßen integrieren. In der laufenden Verhandlung können die jeweiligen Vorschläge in einem KI-Modell simuliert und bewertbar gemacht werden, um ein faires Ergebnis für Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen zu erzielen.

Bei Tarifverhandlungen von Airlines wurde die Methode bereits erfolgreich eingesetzt. Bernhard Mutius, Principal Digital & Analytics bei Kearney, sieht noch mehr Potenzial: »Wenn Unternehmen mittels Daten und KI die Mitarbeiterzufriedenheit proaktiv messen und so ihre Employee-Value-Proposition differenzierter verbessern, könnten sie Streiks vielleicht sogar schon im Vorfeld verhindern.«

Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen zeigt seit 2004, wie sich ökonomischer Erfolg, Inklusion und Umweltschutz verbinden lassen. Mehr als eine Million wiederaufbereitete IT-Geräte wurden bisher verkauft, alle Prozesse entsprechen hohen TÜV-zertifizierten Standards nach ISO-Norm. Aktuell sind an 20 Standorten rund 700 Mitarbeitende, 47 % davon mit Behinderung, beschäftigt.