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Die Kelag (Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft) konnte trotz sehr schwieriger Rahmenbedingungen im vergangenen Geschäftsjahr ihre Umsatzerlöse um 27 % auf 1.182 Millionen Euro steigern. Das Periodenergebnis im Konzern betrug 69 Millionen, bereinigt um Sondereffekte entspricht das einem Zuwachs von rund 15 Millionen. Der Bilanzgewinn für das Jahr 2008 beträgt 25 Millionen Euro – 2007 waren noch 54,5 Millionen. Der Stromabsatz stieg um 1% auf 13,4 Milliarden kWh, der Absatz von Gas um 5% auf 2,1 Milliarden kWh. Im Bereich Wärme konnte die Kelag ihren Absatz auf 1,65 Milliarden kWh mehr als verdoppeln. Investiert hat der Kärntner Energieversorger im vergangenen Jahr 113 Millionen Euro in Sachanlgen, um 40 Millionen mehr als im Jahr davor. Schwerpunkte waren das neue Pumpspeicherkraftwerk Feldsee und Ausbauten der Verteilanlagen in Kärnten. Größtes Projekt im Netzbereich war die Erneuerung der 110 kV-Leitung zwischen Außerfragant und Rottau. Für 2009 will die Kelag 172 Millionen Euro in die Stromerzeugung investieren. Im Kraftwerk Feldsee soll im Sommer mit dem Bau des zweiten Maschinensatzes begonnen werden, ebenso der Bau der Pumpe beim Speicherkraftwerk Koralpe. Auf der Hauptversammlung der Kelag wurden Knut Zschiedrich von der RWE Energy sowie Heinz Taferner neu in den Aufsichtsrat gewählt. Taferner ist Aufsichtsratsvorsitzender der SW Umwelttechnik, er löst Dieter Mandl ab, der wegen seiner Klage gegen die Kabeg (Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft) für das Land untragbar geworden ist, wie die Kleine Zeitung schreibt.
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