Dienstag, April 22, 2025

Die Vorarlberger Landeswarnzentrale bietet die Infrastruktur und unterstützt die Hilfs- und Rettungsorganisationen bei der Ausrüstung ihrer Einsatzmittel mit Telematik Einheiten. Von Fahrzeugen über Boote bis hin zu Drehsteigleitern und Wasserpumpen wird das wichtigste Equipment mit intelligenten GPS-Trackern und Sensoren ausgestattet.

Damit erhält die Vorarlberger Rettungs- und Feuerwehrleitstelle jederzeit den Überblick über verfügbare und gerade im Einsatz befindliche Geräte. Die in Echtzeit verfügbaren Informationen zu Standort, Einsatzbereitschaft oder Pumpleistung unterstützen optimal bei kritischen Entscheidungen im Notfall.

Ein wichtiges Erfolgskriterium bei Einsätzen ist die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen und Gemeinden im Land. Daher war es notwendig, ein zentrales System zu etablieren, das einen Überblick über alle Einheiten schafft und dabei mit den verschiedensten Fahrzeugen und Geräte unterschiedlichster Hersteller kompatibel ist. „Wir haben uns für die Technologie der Telekom Austria Group M2M entschieden, da die Lösung speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Das breite Portfolio an Telematik-Geräten ist herstellerunabhängig und kompatibel zu unseren Fahrzeugen und Maschinen und die benutzerfreundliche Software kann von uns zentral für alle Gemeinden des Landes betrieben und verwaltet werden. Entscheidend war die Flexibilität und professionelle Beratung durch das Team der Telekom Austria Group M2M“, so Philipp Bachmann, technischer Leiter der Landeswarnzentrale.

Fast einhundert Gemeinden und unabhängige Feuerwehrorganisationen, Berg- und Wasserrettung, können das System nutzen, um die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen noch weiter zu verbessern, wovon einige Gemeinden bereits zum Start weg die Lösung implementiert haben. Ein weiterer großer Vorteil der Lösung ist die automatische und lückenlose Erfassung von Betriebs- und Leistungsdaten. Angefangen von elektronischen Fahrtenbüchern mit Fahreridentifikation über Wartungsinformationen bis hin zum Leistungsnachweis über erbrachte Dienste, können die Daten flexibel ausgewertet und berichtet werden. „Wir freuen uns über den Zuspruch aus dem öffentlichen Bereich. Vor allem die positive Resonanz aus den Gemeinden, Stadtverwaltungen und nun auch Landesorganisationen zeigt, dass unsere Telematik-Lösungen neben Straßenbau, Winterdienst und Grünraumpflege auch für sicherheitskritische Blaulichtorganisationen eine optimale Unterstützung darstellen“, so Phat Huynh, Geschäftsführer der Telekom Austria Group M2M.

Gemeinsam mit dem exklusiven Lösungspartner CEplus aus dem oberösterreichischen Timelkam bietet Telekom Austria Group M2M ein branchenspezifisches Portfolio an Telematik-Lösungen. Neben dem gut ausgebauten Netzwerk aus Montage- und Servicepartnern in ganz Österreich zeichnet sich das modulare System besonders durch die hohe Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit aus, was CEplus heuer zum zweiten Mal in Folge den „Telematik-Award“ bei der Internationalen Automobilausstellung in Hannover einbrachte.

Anm.: Polizei und Rettung sind von den Telematik-Lösungen der Telekom Austria Group M2M ausgenommen.

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