Donnerstag, Mai 15, 2025

Imtech ICT Austria setzt auf kontinuierliches Wachstum mit Ertragskraft. CEO Robert Pöll ist "mit dem 2012 Erreichten sehr zufrieden", setzt auf die Cloud und SAP HANA.

„Nicht nur unsere IT-Schwester in Deutschland, die Fritz und Macziol GmbH, hat ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 hingelegt“, bemerkt Robert Pöll, CEO von Imtech ICT Austria. „Auch in Österreich sind wir mit dem 2012 Erreichten sehr zufrieden. Mit einer EBITA-Marge von 9,1% im Geschäftsjahr 2012 sind wir innerhalb der Imtech Gruppe und im Benchmark mit unseren Marktteilnehmern in Österreich sogar Vorzeigeunternehmen.“ Die Zahl der Mitarbeiter von Imtech ICT Austria ist in den letzten 18 Monaten von 305 auf 352 gewachsen. In Umsetzung der lokalen Strategie „größtmögliche Nähe zum Kunden“ hat Imtech zu Beginn 2013 eine weitere Geschäftsstelle, in Innsbruck, eröffnet – die sechste Niederlassung in Österreich. „Sie entwickelt sich weit über unseren Erwartungen“, freut sich Robert Pöll. „Außerhalb Österreichs haben wir noch Niederlassungen in Straßburg, Köln und Bukarest. Von Straßburg und Köln aus vertreiben wir unsere österreichische Wertschöpfung international. Bukarest ist unsere Nearshore-Lokation für SAP und Sharepoint und bedient auch große, rumänische Unternehmen.“

Neuer Fokus
Besonders erfreulich entwickelt sich das Geschäft von Imtech ICT Austria im Bereich Cloud Services. Hier bietet Imtech einen ständig wachsenden Katalog von IT-Services, die Imtech aus den beiden hochausfallssicheren Datacentern in Wien bzw. auf vorhandener Infrastruktur beim Kunden erbringt. „Immer mehr CIOs suchen nach Möglichkeiten, Ressourcen aus ihren Teams von infrastruktur-fokussierten Tätigkeiten auf geschäftsrelevante Aufgaben umzulenken. Und nach Möglichkeiten, Ihre IT beweglicher und schneller zu machen. Das ist auch unser neuer Fokus, den wir im zwanzigsten Jahr unserer Firmengeschichte in Österreich mit vollem Elan vorantreiben – die Transformation der IT“, begeistert sich Robert Pöll. Die Transformation der IT hat viele innovative Facetten. Neues Denken, neue Vorgehensmodelle, neue Technologien, alternative Bezugsmöglichkeiten (Pay-as-you-Use-Modelle), Auslagerung von Betriebsaufgaben usw. ermöglichen eine verstärkte Fokussierung auf das eigene Geschäft.

Managed Network
„Wir sind auf diesem Weg bereits sehr weit. Ein gutes Beispiel ist unser neuestes Produkt ‚Managed Network‘. Der Kunde bekommt von uns ein fertiges Netzwerk, das wir rund um die Uhr überwachen und betreuen, mit SLAs, und bezahlt dafür nur einen fixen Betrag pro Monat pro verwendetem Port. Von diesen Ideen haben wir noch viele im Köcher. Wir freuen uns, dass unsere Kunden darin einen wertvollen Beitrag sehen, Komplexität zu reduzieren und ihr Geschäft flexibler und schneller zu machen“, meint Robert Pöll.

Auch der Imtech Geschäftsbereich SAP One-Stop-Shop wächst rasant. Imtech verfügt heute schon über die größte SAP-Basisbetriebsmannschaft und eines der größten SAP-Beraterteams in Österreich. Besonders starker Nachfrage erfreuen sich die Services SAP-Basisbetrieb und das SAP Application Management. Von Wien aus werden derzeit ca. 100.000 SAP-Benutzer von Imtech-Kunden und ihre SAP-Systeme sowie Anwendungen betreut. Weltweit und rund um die Uhr.

Imtech ist auch führend im Einsatz der bahnbrechenden, neuen In-Memory-Technologie SAP HANA. SAP HANA ermöglicht es, Erkenntnisse in Echtzeit aus Daten zu gewinnen. Und nicht erst nach Stunden oder Tage dauernden Auswertungsläufen. So wird das „Event Driven“ Enterprise Realität. Imtech hat die ersten SAP-HANA-Projekte Österreichs erfolgreich implementiert. Für Red Bull und neckermann.at –  für Letzteren im Bezugsmodell „SAP-HANA-as-a-Service“.

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