Montag, April 21, 2025

Ein „QGate“ mit einem Smartphone verbunden ergibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.Vergessen, das Bügeleisen abzudrehen? Die Kaffeemaschine läuft noch? Eine Lösung des österreichischen Startup QGate Innovations beantwortet Fragen wie diese - mit einem Blick aufs Smartphone.

„QGate“ unterscheidet sich von der breiten Konkurrenz am wachsenden Markt der Gebäudeautomatisierung durch ein durchgängiges, ansprechendes Design und Einfachheit per Plug-and-Play. Die Zielgruppe des Spinoffs des niederösterreichischen Industriespezialisten Microtronics bildet der Consumerbereich. So wurde mit A1 ein Partner gefunden, der seit November die Lösung in seinen Shops bietet. QGate kommuniziert per GSM/GPRS und ist damit innerhalb weniger Augenblicke an jedem Ort einsatzbereit: Einfach in eine Steckdose stecken und zum Beispiel eine Lampe anschließen.

Die gegenüberliegende App am Smartphone oder Tablet nennt sich „QChalet“ und ist ein mobiles Alarm- und Steuersystem. Mit einem Energieverbrauchszähler sowie akustischen, optischen und thermischen Sensoren ausgestattet, ist der smarte Schalter eine praktische Verlängerung für allerlei Dinge, die mitunter erst erfunden werden können. „Uns ist der Lifestyle-Faktor der Lösung wichtig. Mit einem 868,3-MHz-Funklink kann QGate dennoch mit weiterer Steuertechnik oder Sensorik verknüpft werden“, betont QGate-Sprecherin Karin Swoboda die offene Entwicklungsplattform. Gängige Einsatzbereiche heute sind das Registrieren von akustischen Aktivitäten etwa bei einem Feueralarm, oder das Melden von Lichtveränderungen im Raum beim Zuziehen des Vorhangs. Es gibt einen Babymonitor, eine TV-Nanny oder den Frostwächter „QFrost“. Für die unterschiedlichen Prozesse stehen einfach zu bedienende Apps zu Verfügung.

QGate ist um 249 Euro erhältlich. Meldungen können per SMS, E-Mail, Facebook oder Twitter verschickt werden. Jedes Gerät hat seine eigene SIM-Card und „kann überall mitgenommen, angesteckt und sofort verwendet werden“, heißt es.

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