Dienstag, Mai 20, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Intelligente Navis sollen Autos ­grüner machen. Ein Team der Uni Mannheim arbeitet in Kooperation mit dem Radstädter Unternehmen has.to.be daran, nicht nur die Lebensdauer der Fahrzeugbatterien zu verlängern, sondern auch Instabilitäten im Stromnetz vorzubeugen. has.to.be liefert mithilfe der Software be.Energised wichtige Daten über Ladestationen. »Navis werden in Zukunft intelligent Daten von Ladenetz, Ladestationen und Batterie vereinen, daraus ergibt sich der optimale Zeitpunkt für den Ladevorgang«, so Martin Klässner, CEO has.to.be. Die Software von has.to.be übernimmt hier eine zentrale Rolle in der Zusammenfassung und Verteilung der unterschiedlichen Datenströme. Weitere Projektpartner sind die IT-Consultingfirma GFI Informatique, die Universität Passau, das Deggendorf Institute of Technology und der E-Carsharing-Anbieter E-Wald.

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Der Energiekonzern fokussiert weiter stärker auf Österreich und Deutschland. Der Verbund und der Finanzinvestor IKAV haben den Verkauf des PV-Portfolios in Südspanien mit einer installierten Leistung von 2,8 MW abgeschlossen. Die Unterzeichnung der Verträge und der Abschluss der Transaktion haben in Madrid stattgefunden, über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart.

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Kapsch TrafficCom und Fluidtime Data Services schließen sich zusammen, um gemeinsam integrierte Mobilitätslösungen zu entwickeln. Dafür beteiligt sich Kapsch TrafficCom zu 75 % an Fluidtime. Mit der Beteiligung an Fluidtime soll die Position von Kapsch  als Anbieter von Plattformen und Services im Bereich von Mobility-as-a-Service (MaaS)-Lösungen für Städte, Unternehmen und Verkehrsbehörden stärken. Fluidtime entwickelt und betreibt seit 2004 Softwarelösungen und benutzerfreundliche mobile Services für intermodales Reisen im urbanen Raum. Die Mobilitätsplattform von Fluidtime ist Marktplatz für intermodale Ticketkäufe sowie für die Buchung aller integrierten Transportmittel. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen bewahrt.

Die von Fluidtime entwickelte App „qando“ steht in den fünf größten Städten Österreichs zur Verfügung und ist die am weitesten verbreitete urbane Mobilitätsapp. Angeboten wird die App, die basierend auf Echtzeitdaten die schnellste Verbindung von A nach B berechnet, von den jeweiligen Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr. Mehr als 1,5 Millionen Nutzer haben die App seit ihrer Veröffentlichung in Wien im Jahr 2009 heruntergeladen. Pro Monat verzeichnet die Anwendung über 35 Millionen Informationsabfragen.

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Ende der zweiten Periode für Verpflichtungen von Energieeffizienzmaßnahmen.

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Auf einer Fläche von 10.000 m² befindet sich ein neuer Standort für Ladetechnik und Baumaschinen mit einem 1.200 m² großen Servicewerk,  an dem etwa 25 Mitarbeiter tätig sein werden.

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