Dienstag, Mai 20, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Angeregt durch die vielen Neuerungen in Enterprise Architect 13 hat SparxSystems Central Europe ein innovatives Veranstaltungsformat geschaffen: Die Enterprise Architect Best Practice Days finden vom Dienstag 21.2. bis Mittwoch 22.2.2017 in Stuttgart statt.

Der kürzlich vorgestellte Enterprise Architect 13 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die neue Benutzeroberfläche, verbesserte Möglichkeiten beim Projektmanagement und für die Simulation oder der Betrieb von Enterprise Architect ohne lokale Installation (Zero Configuration Client Support). Um nun die Anwender möglichst schnell mit den Innovationen des Release vertraut zu machen, entwickelte SparxSystems CE ein zweitägiges Format. Am ersten Tag wird aus erster Hand über die neuen Möglichkeiten informiert, die Enterprise Architect 13 bietet, um die Arbeit mit der Plattform noch schneller und effizienter erledigen zu können. Am zweiten Tag wird das neue Wissen in Experten-Workshops vertieft und eingeübt. Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Das neue Major Release bringt eine Vielzahl an zusätzlichen Möglichkeiten in der Modellierung. Daher bieten wir nun erstmals ein zweitägiges Seminar an, das am ersten Tag einen Überblick schafft und in den Workshops des zweiten Tages das Wissen in der praktischen Anwendung vermittelt. Wir wollen so unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich in der jeweils gewünschten Intensität mit Enterprise Architect 13 befassen zu können.

Die beiden Tage im Zeichen von Enterprise Architect 13 sind dicht gefüllt mit Informationen und praktischen Übungen. Der 21.2. startet mit der Key Note, in der das neue Release und die Sparx Systems Cloud Services vorgestellt werden. Im Anschluss erläutern die Experten von SparxSystems CE, wie sich der passende Modellierungsansatz in einem Unternehmen etablieren lässt und erläutern die Anpassung von Dokumentengeneratoren. Nach dem Mittagessen bieten zwei parallel laufende Vortragsreihen eine reiche Auswahl an Themen.
Weitere Informationen: https://www.sparxsystems.de/ea-practice-days/

Kategorie: Kurzmeldung

Eine neue Cybercrime-Versicherung der Wiener Städtischen deckt im Basispaket Datenverlust und -beschädigungen – etwa durch rechtswidrige Computereingriffe, Schadprogramme oder Angriffe, die dazu führen, dass Computersysteme ganz oder teilweise blockiert oder gestört werden, genauso wie durch Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen. „Die Cybercrime-Versicherung ist die perfekte Ergänzung zu unserem Allrisk-Produkt, das sämtliche Elementarrisiken von Unternehmen deckt. Mit beiden Produkten sind KMU gegen alle Eventualitäten geschützt“, sagt Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung.

Eine KPMG-Studie hat ergeben, dass sich 92 Prozent der befragten Unternehmen der Gefahr von Cyberkriminalität bewusst sind, knapp die Hälfte war schon betroffen und 30 Prozent haben einenSchaden durch einen Cyberangriff erlitten. Trotzdem sind nur die wenigsten Unternehmen in Österreich versichert: „Lediglich drei Prozent haben eine entsprechende Versicherung, zum Vergleich: In den USA schützen sich bereits mehr als 60 Prozent gegen Cybercrime“, so Wendler.

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Die beiden bisherigen Interessensvertretungen Kompostgüteverband Österreich und die ARGE Kompost und Biogas Österreich haben sich Im Dezember 2016 zusammengeschlossen und offiziell den Kompost- und Biogasverband Österreich gegründet. Beide Interessensvertretungen arbeiten seit über 20 Jahren im Bereich der biogenen Kreislaufwirtschaft, der Energieproduktion und dem Klimaschutz. Die Organisationen eint das Ziel, die dezentrale Kompost- und Biogasproduktion zu stärken. Diese stellt die beste Form der Kreislaufwirtschaft dar. Sie ist einer Verbrennung biogener Abfälle oder einer zentralen Verarbeitung mit langen Transportwegen vorzuziehen.

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Finaler Schritt in der Kooperation von Powernext und CEGH: Powernext SA und die österreichische Central European Gas Hub AG (CEGH) haben die Spot- und Futureskontrakte der CEGH Gas Exchange erfolgreich auf die paneuropäische PEGAS-Plattform überführt, die dem Regelwerk der Powernext unterliegt. Im Rahmen der Kooperation sind nun alle CEGH-Spot- und Futuresprodukte für den österreichischen Gasmarkt, einschließlich der für den Regelenergiemarkt verwendeten Produkte, auf ­PEGAS handelbar. Des Weiteren sind auch Spread-Produkte zu den Marktgebieten TTF, NCG, GASPOOL und PSV sowie Trade Registration Services für die CEGH-Futures verfügbar.

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Mit dem Modell von energiesparmodus.at sollen Firmen nicht nur »grüner« werden, sondern auch Betriebskosten sparen. Der Energieverbrauch in Unternehmen ist ein komplexes Gebilde an unterschiedlichen Quellen und Gebäudeausstattungen. Überall lauern Energiefresser, die sich optimieren lassen. Hinter dem B2B-Projekt »Energiesparmodus« stehen zwei Unternehmen der Stern & Hafferl Gruppe: GEG und Pletzer-Bau. Nach Ist-Analyse vor Ort durch einen Fachberater wird ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt. Durch die Umsetzung wird die Technik modernisiert, die EU-Richtlinie laut Energieeffizienzgesetz (EEffG) erfüllt und das Gebäude nachhaltig wertgesteigert. »Das meiste Einsparungspotenzial bei Firmengebäuden liegt unserer Erfahrung nach im Gesamtkonzept bei Energiemanagement, LED-Beleuchtung, der Lüftung und Klimatisierung, sowie im Vollwärme- und Sonnenschutz. Hier ist die technische Entwicklung in den letzten Jahren enorm vorangeschritten und hat innovative Lösungen hervorgebracht«, erklären Georg Neumann, Geschäftsführer Stern & Hafferl Holding, und Karl Neumann, Geschäftsführer GEG Elektro und Gebäudetechnik und Gesellschafter Stern & Hafferl Gruppe.

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