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Anfang Oktober hat die EVN die längste Fernwärme-Transportleitung Österreichs in Betrieb genommen. Damit liefert der niederösterreichische Energieversorger zwei Drittel des gesamten Wärmebedarfs St. Pöltens über eine 31 km lange Transportleitung aus Dürnrohr. Ab der Heizperiode 2009/10 werden rund 200 GWh Fernwärme pro Jahr in die Landeshauptstadt geliefert. Die Nutzung der Abwärme aus Dürnrohr spart rund 21 Millionen m3 Erdgas pro Jahr und mehr als 40.000 Jahrestonnen an CO2 -Emissionen. Eine Spezialisolierung der Leitung sorgt für geringe Wärmeverluste von nur zwei Grad. Die Investitionskosten betragen rund 35 Millionen Euro. Zur Realisierung des Vorhabens hat St. Pölten die Fernwärmeaktivitäten aus den St. Pöltener Stadtwerken in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert, an der die EVN 49 % erworben hat.
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