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Für erfolgreiches E-Mail-Marketing, muss sich ein Newsletter-Versender wesentlich von den Marktbegleitern unterscheiden. Die E-Mails des eigenen Unternehmens müssen sich heute positiv von anderen abheben und vor allem korrekt beim Empfänger dargestellt werden. Um die Darstellung jedoch beeinflussen zu können, müssen Unternehmen wissen, welche E-Mail-Clients bei ihrem Gegenüber im Einsatz sind. Der österreichische E-Mail-Marketingspezialist eworx hat dazu in einer Studie erhoben, mit welchen Clients und Geräten heute Newsletter geöffnet und gelesen werden. Den größten Anteil mit 39 % nimmt Microsoft Outlook ein. 37 % der Newsletter werden von den Empfängern über Web-Mail-Clients konsumiert. Hierzu zählen beispielsweise Gmail von Google, outlook.com (früher Hotmail) von Microsoft oder GMX und andere Anbieter. Ein weiterer Teil der E-Mails (14 %) wird heute mit Thunderbird, der E-Mail-Software von Mozilla, gelesen. 3 % der Newsletter-Empfänger öffnen ihre Mails mit Apple Mail, ebenso 3 % mit Outlook Express, das bis zur Version Vista mit dem Windows ausgeliefert wurde. Mobile Clients auf den Geräten iPhone und iPad nehmen rund 2 % in Anspruch. »Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets werden in Zukunft wahrscheinlich stark ansteigen«, heißt es aber bei eworx. Bei den mobilen Endgeräten liegt das iPhone mit 64 % derzeit weit an erster Stelle. Mit einem iPad rufen heute 15 % der Empfänger ihre E-Mails ab.
Apple dominiert diesen Bereich. In Summe werden 79 % der E-Mails alleine von iPhone und iPad abgerufen. Dahinter liegen mit 9 % Googles Betriebssystem Android und mit 3 % die Plattform Symbian, die auf mobilen Geräten von Nokia läuft. Die Software Windows Phone 7.5 von Microsoft hatte bis dato einen Anteil von 4 % bei den mobilen Endgeräten. Windows Phone 8 wurde noch nicht erhoben.
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