Dienstag, Mai 20, 2025
Innenminister zu Besuch im Rechenzentrum
(V.l.n.r.): Zu Besuch im Rechenzentrum: Lukas Brandweiner (Nationalratsabgeordneter), Christian Laister (Bürgermeister Groß Gerungs), Stefanie Gutleder (Geschäftsführerin EPS), Gerhard Karner (Innenminister), Josef Frühwirth (Geschäftsführer EPS) sowie Peter Reisinger (Vertriebsleiter EPS). (Credit: EPS/Herbert Baumgartner)

Bei der Eröffnung des neuen Standorts des Rechenzentrumsspezialisten EPS in Dietmanns (NÖ) überzeugte sich Innenminister Gerhard Karner vor Ort von neuen Lösungen im Bereich der Notstromversorgung und ausfallsicheren IT-Infrastruktur. »Die Sicherheit der digitalen Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilität unseres Landes«, betonte Karner.

Das Unternehmen EPS Electric Power Systems plant und errichtet unter anderem Rechenzentren und IT-Infrastruktur. Im Juni 2023 eröffnete dasUnternehmen einen neuen Standort in Dietmanns im Waldviertel. Von hier aus, einem weiteren Standort in Groß Gerungs und der Unternehmenszentrale in Maria-Anzbach, versorgt EPS Wirtschaft, Industrie, und Forschungseinrichtungen mit hoch spezialisierter Ausstattung. Josef Frühwirth, Geschäftsführer von EPS, erklärte: »EPS bedient den gesamten zentraleuropäischen Raum mit hochverfügbaren und energieeffizienten Produkten und Lösungen. Rechenzentren und Container werden hier vor Ort von unserem Team geplant und vorgefertigt, um sie später bei unseren Kunden fertig zu installieren.«

Kritische Infrastruktur: Innenminister Gerhard Karner warf einen Blick auf die Rechenzentrums-Container von EPS. (Foto: Herbert Baumgartner)

Der Bundesminister für Inneres, Gerhard Karner, stattete dem niederösterreichischen Unternehmen anlässlich der Eröffnung des neuen Standorts gemeinsam mit Nationalratsabgeordnetem Lukas Brandweiner und dem Bürgermeister von Groß Gerungs, Christian Laister, einen Besuch ab. Ein besonderer Fokus der Besichtigung lag auf Lösungen zur Notstromversorgung und hochverfügbaren IT-Infrastrukturen. »Bei der digitalen Sicherheit unseres Landes spielen gut ausgebildete Fachkräfte und innovative Betriebe eine Schlüsselrolle«, so Minister Karner. Josef Frühwirth wiederum betonte die Bedeutung der Wertschöpfung und Qualifikation vor Ort: »Von der Politik brauchen wir die notwendigen Rahmenbedingungen, um weiterhin am internationalen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.« 

 

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