Dienstag, Mai 20, 2025

Ob Homeoffice oder hybrides Arbeiten - die Digitalisierung der Arbeitswelt ist nicht mehr aufzuhalten. Die Post Business Solutions folgt diesem Trend und stellt ihren Geschäftskund*innen vielfältige digitale Lösungen zur Verfügung.

Nicht zuletzt seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist klar: Immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Arbeitsformen wie Homeoffice, hybrides Arbeiten oder die Vier-Tage-Woche. Die Post Business Solutions reagiert auf die „neue Normalität“ im Büro: Mit dem Digitalen Posteingang, EinfachBrief, E-Gehaltszettel, hybridSign sowie Rechnungserfassung und Mailroom Invoice stehen Geschäftskund*innen der Post digitale Lösungen zur Verfügung, die die Transformation und Optimierung der dokumentenbasierten Prozesse unterstützen. 

Digitales Arbeiten liegt im Trend - und wird bleiben

Laut der Flexible Working Studie 2022 (Link) von Deloitte Österreich hält der durch die Corona-Pandemie beschleunigte Homeoffice-Trend unvermindert an: Neun von zehn befragten Unternehmen bieten aktuell mindestens der Hälfte ihrer Belegschaft die Möglichkeit, flexibel von zuhause aus zu arbeiten. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen, die diese Möglichkeit in Anspruch nehmen, ist mit 82 Prozent sehr hoch. Die „neue Normalität“ in der Arbeitswelt ist gekommen, um dauerhaft zu bleiben.

„Unsere Unternehmenskund*innen stellen immer höhere Ansprüche an die Leistungen sowie die Geschwindigkeit, mit der diese Leistungen erbracht werden. Das verändert den Arbeitsalltag und treibt die digitale Transformation in den Unternehmen voran. Die Post Business Solutions unterstützt sie mit effizienten Dokumenten- und Informationsmanagement-Lösungen, um die Brücke von der physischen in die digitale Welt zu schlagen“, erklärt Walter Oblin, Generaldirektor-Stellvertreter und Vorstand für Brief & Finanzen der Österreichischen Post AG. Die Post Business Solutions digitalisiert bereits rund 100 Millionen Seiten pro Jahr. Gleichzeitig bearbeitet die Dokumenten-Outsourcing-Playerin täglich 1,6 Millionen Seiten für 450 Geschäftskund*innen aus acht Ländern.

Fünf Lösungen für Unternehmen jeder Größe

Struktur und Übersicht ins flexible und hybride Arbeiten bringen, darauf soll der Fokus der neuen, digitalen Lösungen sein. Dazu zählen: 

  • EinfachBrief, mit dem die Geschäftspost bequem vom Arbeitsplatz elektronisch gedruckt und verschickt werden kann;
  • hybridSign zum digitalen Signieren und Stempeln von Unterschriftsprozessen;
  • Rechnungserfassung und Mailroom Invoice, eine Komplettlösung für das digitale Erfassen und Bearbeiten von Rechnungen;
  • Digitaler Post- & Rechnungseingang, mit dem der gesamte Posteingang digitalisiert wird, und
  • E-Gehaltszettel, ein Service für die digitale Verteilung von Lohnzetteln

„Die Post Business Solutions fertigt jährlich rund 130 Millionen Sendungen ab. Mit unserer ISO-zertifizierten und ausfallssicheren Infrastruktur können wir Unternehmenskund*innen – von KMU bis zu Großbetrieben – bei der digitalen Transformation ihrer dokumentenbasierten Geschäftsprozesse optimal unterstützen. Unsere Lösungen ermöglichen es, relevante Daten flexibel zu digitalisieren, diese ortsunabhängig und sicher zu managen und für die Weiterverarbeitung aufzubereiten“, erklärt George Wallner, Geschäftsfeldleiter Post Business Solutions bei der Österreichischen Post AG, den Paradigmenwechsel bei der Post. 

Your mess for less‘ ist nicht unser Weg: Wir wollen die Produktivität unserer Kund*innen steigern und automatisieren. Durch die Optimierung und das Outsourcing dokumentenbasierter Geschäftsprozesse können Unternehmen ihre personellen Ressourcen schonen und Kosteneinsparungen erzielen“, so George Wallner (links), Post Business Solutions. Rechts: Walter Oblin, Generaldirektor-Stellvertreter Post AG. (Bild: Post Business Solutions)

Im Juni dieses Jahres wurden vier bisherige Tochterunternehmen der Österreichischen Post AG unter der gemeinsamen Marke „Post Business Solutions“ vereint. Damit sollte die Position der Post auf dem österreichischen Markt gefestigt werden. Die Post Business Solutions betreut Geschäftskund*innen aus den Bereichen öffentliche Verwaltung, Banken, Versicherungen, Telekommunikations- und Industrieunternehmen sowie Klein- und Mittelbetriebe.

(Titelbild: iStock)

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