Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www2.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www2.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
In Geduld üben müssen sich derzeit noch Österreichs Ökostromverbände.
Zwar hat das Parlament bereits am 23. September die Novelle zum Ökostromgesetz beschlossen, allein mit der Verordnung der Einspeisetarife für Strom aus erneuerbaren Energiequellen lässt sich die Regierung Zeit. Momentan laufen Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern sowie dem Wirtschafts-, Umwelt- und Konsumentenschutzministern, Ökostromverbände werden keine hinzugezogen. Laut Stefan Hantsch, Geschäftsführer des Interessensverbands IG Windkraft, soll der Tarifkonsens für Windstrom bei 9,1 Cent/kWh liegen. „Zu wenig“ sei das, um die in der Pipeline befindlichen Windkraftprojekte wirtschaftlich sinnvoll realisieren zu können, meint der Verband, der sich 9,8 Cent wünscht. Dazu müsste noch die Gebühr für die Netznutzung in der Höhe von 0,3 bis 0,4 Cent kommen, die in Österreich von den Betreibern zu zahlen sind. Derzeit liegt der Tarif nach dem alten Ökostromgesetz noch bei 7,4 Cent/kWh.
Dieser seit 2006 geltende Tarif hat den Ausbau der Windkraft in Österreich zum Erliegen gebracht. Verantwortlich für den laut IG Wind zu niedrigen Tarifvorschlag seien Gutachten von E-Control und Energieagentur, die Preise für Windkraftanlagen angesetzt hätten, die es am Weltmarkt nicht mehr gebe, wie Hantsch meint. Mit einem Tarif von 9,8 Cent könnten Österreichs Windkraftunternehmen in den nächsten fünf Jahren 1,3 Milliarden Euro investieren, auf der anderen Seite bedeute ein höherer Tarif keine Mehrbelastung der Steuerzahler, weil der im neuen Ökostromgesetz festgelegte Förderdeckel für Windstrom in der Höhe von insgesamt 21 Millionen Euro gleich bleibt, wie Martin Krill, Sprecher des Firmenbeirats der IG Windkraft, ergänzt.
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www2.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www2.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www2.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen
Von Maureen Lonergan, VP, Amazon Web Services (AWS) Training and Certification Unternehmen haben bereits viel über generative KI gesprochen und versucht, die Auswirkungen auf das eigene Unternehmen zu...
Internationale Geschäftsreisen sind ein essenzieller Bestandteil vieler Unternehmen und erfordern eine präzise Planung, um Zeit- und Ressourcenkosten zu minimieren. Gerade im europäischen Markt, wo di...
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) und Quality Austria suchen wieder die besten Organisationen in Österreich. Bis 15. März haben Organisationen noch die Möglichkeit, sich online au...
Der mündige Wähler hat Konsequenzen gezogen – und er wird es wieder tun.Die Welt befindet sich im Umbruch. Eine konservative Welle rollt: Donald Trump in den USA, Giorgia Meloni in Italien, Javier Mil...
Wie wird sich der Trainingsbereich weiterentwickeln und welche Trends sind nun wirklich gekommen, um zu bleiben? Was erwartet uns 2025 im Bereich der Aus- und Weiterbildungsangebote, um den anderen im...