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Die Strabag, Österreichs größter Baukonzern, gibt in seinen Übernahmebemühungen um den Baustoffanbieter Cemex in Österreich und Ungarn auf. Während die ungarischen Behörden ihre Zustimmung zu dem Deal mit Auflagen genehmigt haben, stehe die Zustimmung der österreichischen Behörden seit elf Monaten aus, teilt das Unternehmen mit. Die vertraglich vereinbarte Bindungsfrist lief Ende Juni aus, die Strabag nutzte deshalb den Zeitpunkt zum Ausstieg aus dem vor einem Jahr unterschriebenen Kaufvertrag im Wert von 310 Millionen Euro. „Wir haben uns sehr bemüht, konnten aber die Wettbewerbsbehörden nicht zu einer positiven Entscheidung bewegen", zeigt sich Strabag-CEO Hans Peter Haselsteiner enttäuscht. Cemex Austria und Cemex Hungaria waren bis 2005 als Readymix Kies Union AG Teil der RMC Group und betreiben gemeinsam 85 Betonmischanlagen sowie 38 Kies- und Sandgruben. Für die Strabag hätte die Übernahme die Sicherung eigener Rohstoffreserven bedeutet.
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