Sonntag, Mai 18, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Für die Universität für Bodenkultur (Boku) errichtet die BIG ein neues Labor- und Bürogebäude in Tulln. Projektplaner ist die AG aus Delta und Swap Architekten. In ca. einem Jahr soll ein zweigeschoßiger Holzbau mit rund 1.200 m² Fläche für das Department für Agrarbiotechnologie (IFA) entstehen. Der Bau beginnt Ende 2015. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf 2,5 Mio. Euro.

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Implenia gewinnt in Genf Totalunternehmer-Großauftrag für die Überbauung »Pont Rouge«, mit dem die künftige Bahnstation Lancy–Pont-Rouge aufgewertet werden soll.  Das Investitionsvolumen für die fünf Immobilien mit gemischter Nutzung liegt bei 240 Millionen Euro. Auf 120.000 m² entstehen Büros und Gewerberäume sowie ergänzende Infrastrukturen wie Restaurants, Cafés, Läden, Freizeiträume, öffentliche Einrichtungen und ein Hotel.

Kategorie: Kurzmeldung

Gemeinsam mit WET hat die Buwog Group das Projekt Alanova in Schwechat fertiggestellt. Das Wohnprojekt befindet sich an der Wiener Straße knapp bei Wien. Von den 88 Wohneinheiten wurde eine Hälfte von jedem Bauträger errichtet. Beim architektonischen Konzept wurde auf die Integration des Neubaus in den Altbestand aus der Gründerzeit geachtet.

Kategorie: Kurzmeldung

Implenia hat die bestehende Sparten- und Flächenorganisation nach Akquisition von Bilfinger Construction angepasst. Seit 1. Juli treten die Einheiten der ehemaligen Bilfinger Construction einheitlich unter dem Implenia Markendach auf. Die Integration von Bilfinger Construction zeigt sich in mehreren Geschäftsbereichen: Mit der Sparte Infrastructure bietet Implenia in all ihren Zielmärkten umfassende Leistungen im Tunnelling und Spezialtiefbau sowie für Infrastruktur-Großprojekte an. Die Fläche Deutschland & Österreich ist im deutschsprachigen Raum außerhalb der Schweiz für öffentliche und private Kunden in den Bereichen Tiefbau, allgemeiner Ingenieurbau, Instandsetzung oder – als Baumeister und Schlüsselfertigbauer – im Hochbau aktiv. Geführt wird sie von Stefan Roth.

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Der Rechenzentrumsbetreiber und Cloud-Anbieter Danube IT Services hat für seine Österreichtochter ein geordnetes Sanierungsverfahren eingeleitet. Die Geschäftstätigkeit soll trotzdem fortgeführt werden. Insgesamt sind an Standorten in Österreich und Deutschland rund 100 Mitarbeiter beschäftigt. Johann Ehm, Gründer und Geschäftsführer von DanubeIT zur Situation: »Wir sind in die Offensive gegangen, um die Unabhängigkeit des Unternehmens zu bewahren und um uns gegen eine feindliche Übernahme zu schützen.« Das operative Geschäft laufe uneingeschränkt weiter, betont der Manager.

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