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Das österreichische Unternehmen gunytronic hat einen Sensor für Gasströmungen entwickelt, der auch in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden kann. Mit dem «Gunyflow V10-ATEX»-Sensor reagiert gunytronic auf die steigende Nachfrage nach Sicherheit in Industrieanlagen.
«Wir haben die Sensorelektronik so verarbeitet, dass alle explosionsgefährdenden Teile innerhalb eines Vergusses liegen. Alle Leitungen außerhalb dieses Vergusses und solche, die zur Stromversorgung und zum Sensorkopf führen, sind eigensicher. Das bedeutet, dass Strom und Spannung so weit reduziert werden, dass auch eventuell auftretende Funken in explosionsfähiger Umgebung keine Explosion auslösen können», erklärt gunytronic-Gründer Günter Weilguny.
Das Messverfahren des Sensors funktioniert berührungslos. So funktioniert es: Gas strömt am Sensor vorbei. Dieser verwandelt die neutralen Moleküle im Gas in Ionen, indem sie positiv aufgeladen werden. Die Ionen werden registriert, das Messgerät zieht daraus Schlüsse über die Art des Gases. Dank der gewonnenen Informationen können Betriebe Rohstoffe und Energie einsparen, Emissionen verringern, die Gasmengen genau kalkulieren und ihre Anlagen sicher, effizient und kostengünstig betreiben.
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