Montag, April 28, 2025

Dywidag liegt mit seinen Umsatzahlen deutlich über dem Markt-Niveau. Der Umsatz des Unternehmens stieg um 9,5 Prozent von 94 auf 103 Millionen Euro.

Das Jahr 2012 lief für die Baubranche deutlich besser als angenommen. Beim gesamten österreichischen Bauvolumen wurde ein Plus von zwei Prozent erwartet, tatsächlich waren es schließlich fünf Prozent. Somit stieg das Bauvolumen im Hoch- und Tiefbau auf fast 15 Milliarden Euro.

Auch Dywidag Dyckerhoff & Widmann liegt mit seinen Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2012 klar über dem Markt-Level und überschritt die 100-Millionen-Euro-Grenze. Der Umsatz des auf Industriebauten und Großprojekte spezialisierte Unternehmen stieg um 9,5 Prozent von 94 auf 103 Millionen Euro. Grund für den Aufschwung ist die Investitionsbereitschaft sowohl von öffentlicher als auch privater Seite.

"Trotz beachtlichem Preiskampf und Verdrängungswettbewerb ist es uns gelungen, den Umsatz deutlich zu heben. Wir sehen unseren Kurs, der auf den Eckpfeilern Sicherheit und organischem Wachstum basiert, ein weiteres Mal bestätigt. Egal, wie sich der Markt bewegt,“ erklärt Herbert Berger, Geschäftsführer von Dywidag Dyckerhoff & Widmann.

Beim Ausblick auf das angelaufene Geschäftsjahr verweist Herbert Berger auf Bewährtes: "Wir haben inzwischen bewiesen, dass wir mit unterschiedlichen Szenarien gut umgehen können. Wir setzen weiter auf das heimische Marktpotenzial und reihen immer Ergebnis vor Umsatz.“ Vor diesem Hintergrund ist auch der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 zu sehen: Dywidag will den Umsatz halten oder geringfügig steigern.

Ein Auszug der Projekte, die im Jahr 2012 von Dywidag in Angriff genommen wurden (teilweise in Arbeitsgemeinschaft): Neubau PM2 Papiermaschinenhalle und Rollenlager Zellstoff Pöls AG, Fachmarktzentrum FRUNPARK (Asten/OÖ.), EKZ Stadtoase Tulln, Neubau Landesklinikum Mödling mit Tiefgarage, Wohnhausanlage wohnART Leopoldstadt (Wien), ÖBB-Bildungscampus Hauptbahnhof Wien sowie Metro-Großmarkt Simmering.

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