Dienstag, April 22, 2025
Wachstum für PlanRadar im 1. Halbjahr 2021

PlanRadar konnte das erste Halbjahr 2021 nach einem Covid-geprägten Jahr 2020, mit hervorragenden Ergebnissen abschließen. Obgleich der Zeitraum 2020/21 von einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld geprägt war, wurde ein Zuwachs im Kundenbereich verzeichnet. Mit über 12.000 Kunden in 55 Ländern hat PlanRadar seine Marktanteile im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich ausgebaut.

„Das starke Wachstum spiegelt sich auch bei den Angestellten wider. Die Zahl der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen bei PlanRadar stieg seit Jahresbeginn um 35% von 140 Personen auf 190 Personen an“, so Co-CEO Ibrahim Imam. „Trotz Covid-bedingter Schwierigkeiten, die für die Bau- und Immobilienbranche jede Menge Herausforderungen bringen, wachsen wir konstant und etablieren uns weiter in Europa“, erklärt Co-CEO Sander van de Rijdt. „Bis Ende 2021 haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Lizenzeinnahmen so wie in den Jahren davor wieder zu verdoppeln.“

Auch in der DACH-Region konnten neue Großkunden gewonnen werden. Darunter das größte deutsche Bauunternehmen, die Hochtief Infrastructure GmbH, die BUWOG Immobilien GmbH und die Pörner Anlagenbau GmbH. Durch die Etablierung in den neuen Märkten Russland, Polen, Frankreich, Spanien, Italien und in Skandinavien verzeichnet PlanRadar nun bereits über 100.000 Nutzer. Der Zuwachs an Kunden verdeutlicht, dass im Zuge der Covid-Krise eine steigende Anzahl von Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung von Prozessen zur Effizienzsteigerung erkannt hat. „Es ist deutlich sichtbar, dass digitale Lösungen im Bereich der Projektkommunikation und Projektdokumentation mehr gefragt sind denn je“, hält Imam fest. „Mit unserer Lösung unterstützen wir Kunden dabei, auf Kommunikationsebene Kosten einzusparen, um aktuellen, wirtschaftlichen Herausforderungen flexibler entgegen zu treten“, so Sander van de Rijdt. Die aktuellen Wachstumszahlen zeigen, dass PlanRadar mit seinem Programm am Puls der Zeit ist und von seinen Kunden und dem Markt bereits als essenzielles Tool gesehen wird.

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