Der Wermutstropfen in der Konzernbilanz ist das Finanzergebnis, das um rund drei Viertel (- 74,9 Prozent) eingebrochen ist. Als Grund dafür gibt der Verbund die "negative Entwicklung auf den internationalen Finanzmärkten" an. Allerdings habe sich die Liquidität des Unternehmens verbessert. Der operative Cashflow sei um 9,6 Millionen Euro (+ 12,8 Prozent) auf 84,7 Prozent gewachsen.
Als strategische Perspektive sehe der Verbund nun die in Ausarbeitung befindliche österreichische Stromlösung, die spätestens ab 1. Jänner 2003 operativ sein soll, heißt es in einer Aussendung.

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