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Der Aufforderung, gratis zu arbeiten, würde wohl kein vernünftig denkender Mensch nachkommen.
Österreichs Frauen schon, und das liegt nicht daran, dass es ihnen an Vernunft mangelt, sie weniger leisten oder schlechter ausgebildet sind als ihre männlichen Kollegen. Es liegt schlicht daran, dass sie Frauen sind. Dieses Jahr fällt der sogenannte Equal Pay Day – jener Tag, an dem Frauen und Männer gleich viel verdienen – auf den 4. Oktober. Ab diesem Tage arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis, was einer 24,3 prozentigen Einkommensdifferenz entspricht. Mit diesem Ergebnis reiht sich Österreich im EU-Schnitt, wie in den Jahren zuvor, unter die letzten drei und landet lediglich vor Estland und der Slowakei. Das einzig Positive daran: Österreich tümpelt zumindest in die richtige Richtung. Im Vergleich zu den Vorjahren verringerte sich die Einkommensdifferenz nämlich (2010: 25,6 %, 2009: 26,2 %).
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