Donnerstag, Mai 22, 2025

Erzdiözese Wien setzt auf IT-Know-how von Datentechnik.Datentechnik vernetzt die Wiener Erzdiözese und bietet Hochverfügbarkeit zu Bestpreisen.

Die Erzdiözese Wien ist mit über 1,3 Millionen Katholikinnen und Katholiken die zahlenmäßig größte Diözese Österreichs. Für die Vernetzung der Zentrale im Erzbischöflichen Palais und der Außenstellen lieferte Datentechnik die Infrastruktur. Rund 500 Arbeitsplätze, davon 150 Thinclients, sind in das Netzwerk eingebunden. CIO Johann Heer überzeugten das technische Konzept auf Basis von SMLT (Split Multi Link Trunking), ein von Nortel entwickeltes Redundanzverfahren, bei dem die Netzkomponenten im Fehlerfall in Millisekunden auf einen Ersatzweg umschalten sowie die hohe Expertise der Datentechnik in Netzwerkbereich. Die Konfiguration wurde im hauseiqenen Testlabor der Datentechnik aufgebaut um eine möglichst rasche Installation vor Ort zu gewährleisten. Auch die Mitarbeiter der Erzdiözese konnten dadurch bereits im Vorfeld geschult werden.

Voice over IP ready
Um die Vorteile von Voice over IP, wie die kostengünstige Anbindung der Außenstellen zukünftig nutzen zu können, wurden die Stockwerksverteiler einheitlich mit Nortel ERS 4550PWR Switches ausgestattet. Dieser Switch bietet 48 x 10/100/1000 mit PoE um Telefone oder WLAN Access Points mit Strom über das Ethernetkabel zu versorgen, In den 21 Verteilern kommen Insgesamt 36 Switches gestackt zur Anwendung. Damit werden auch die Büros der Österreichischen Bischofskonferenz mitversorgt. Zusätzlich wurde eine WLAN Konfiguration, bestehend aus einem WLAN Switch Nortel2360 und 4 Access-Points bereitgestellt.

Auf Security und Verfügbarkeit wird bei der Erzdiözese größter Wert gelegt, denn der Teufel schläft selbst in diesem Umfeld nicht: der Serverraum in dem auch die Nortel Core Switches untergebracht sind, ist im wahrsten Sinn des Wortes bombensicher. In den Katakomben aus der Zeit der Türkenbelagerung befindet sich heute neben Matrikenbüchern aus Maria-Theresianischer Zeit die Hightech-Zentrale.

Wolfgang Pelz, Leiter der internen IT-Betreuung sieht die Entscheidung für Nortel und die Zusammenarbeit mit Datentechnik als vollen Erfolg: "Seit der Umstellung hatten wir null Ausfallzeiten. Im Problemfall greift unser redundantes System und defekte Komponenten können getauscht werden, ohne dass es den laufenden Betrieb beeinträchtigt."

 

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