Samstag, Mai 24, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Dynatrace bietet mit der Software Intelligence-Plattform jetzt auch automatische Einblicke auf Code-Ebene in Anwendungen, die auf der zunehmend populären Programmiersprache Go basieren. Dazu ist es nicht notwendig, neuen Code in tausende Microservices einzuführen oder den bestehenden Code einer Go-Anwendung zu verändern. Stattdessen erkennt und prüft die Dynatrace-Plattform automatisch die Go-Komponenten. Dazu wurden ihre KI-Funktionalitäten für Enterprise-Cloud-Plattformen wie Cloud Foundry, Kubernetes und OpenShift erweitert. Damit verbessert Dynatrace seine KI-Potenziale für Cloud-native Plattformen wie Cloud Foundry, Kubernetes und Red Hat OpenShift. Die DevOps-Teams erhalten so noch exaktere Daten und Informationen.

Go ist die weltweit am schnellsten wachsende und bereits viert-beliebteste Software-Programmiersprache. Schon knapp zwei Millionen Entwickler verwenden sie (basierend auf der GitHub-Nutzung 2018).

„Go ist schlank, eignet sich für Microservice-Architekturen und entwickelt sich schnell zur Programmiersprache der Cloud“, sagt Steve Tack, SVP of Product, Dynatrace. „Dennoch können die meisten Monitoring-Tools Go nicht erkennen. Daher müssen Unternehmen Lösungen manuell entwickeln und konfigurieren, um überhaupt irgendwelche Einblicke zu erhalten. Die Dynatrace-Plattform ist für die Cloud konzipiert und durchleuchtet nun automatisch Go-Komponenten in der Enterprise Cloud. So können keine blinden Flecken mehr durch Go entstehen.“

Kategorie: Kurzmeldung

Der Cybersicherheits-Anbieter Fortinet ist erster Gründungspartner des Zentrums für Cyber Security (Link) des Weltwirtschaftsforums. Dieses globale Partner-Netzwerk bestehend aus Vertretern aus Regierungen, internationalen Organisationen, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nimmt sich gemeinschaftlich den Herausforderungen im Bereich Cyber Security an. In Kooperation mit dem Zentrum für Cyber Security bemüht sich der Security Provider um Kooperation, Innovation und Entwicklung, um leistungsfähige, globale Lösungen bereitzustellen. Ziel ist, globale Angriffe auf IT-Netzwerke zu reduzieren, aktuelle und zukünftige Attacken einzudämmen und Cyber-Kriminalität zu bekämpfen.

Kategorie: Kurzmeldung

Hans Peter Haselsteiner ist mit 61 % neuer Mehrheitsgesellschafter des automatischen Energieanbieter-Wechselservice Energy Hero. Gründer und Company Builder Blue Minds stockt auf knapp 39% auf. Energy Hero ist ein automatischer Energieanbieter-Wechselservice für österreichische Energiekunden. Gewechselt wird immer zum günstigsten Anbieter – dabei kann der Kunde im Vorfeld seine Präferenzen (etwa Ökostrom oder ohne Neukundenrabatt) angeben. Für den jährlichen Service hebt Energy Hero daher eine Servicegebühr von 2 Euro pro Monat für Strom, bzw. 3 Euro pro Monat für Strom und Gas ein, die nur anfällt, wenn die Einsparung für den Kunden höher als die Servicegebühr ist.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) steigt auch im Februar weiter. Insgesamt befindet er sich damit auf dem höchsten Stand seit August 2012. Gegenüber dem Vormonat Jänner beträgt der Anstieg 4,2 %. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres liegt der ÖSPI um 48,6 % höher. Bezogen auf das Basisjahr (2006 = 100) erreicht der ÖSPI für den Februar 2019 einen Indexstand von 95,7 Punkten. Der Grundlastpreis (Index 100,1 Punkte) steigt gegenüber dem Vormonat um 4,2 % und im Jahresvergleich um 49,7%. Der Spitzenlastpreis (Index 86,28 Punkte) weist im Monatsvergleich ein Plus von 4,2 % und im Jahresvergleich ein Plus von 46,1 % auf. er ÖSPI erfasst nur das Produkt Strom (Strom-Großhandelspreise) und berücksichtigt keine Netzgebühren, Steuern oder Abgaben. Der Gesamtpreis für Strom teilt sich beim Endkonsumenten mit knapp 40 % auf die Energiekomponente und zu 60 % auf Netzgebühren, Steuern und Abgaben auf.

Kategorie: Kurzmeldung

Laut der DACH-Studie „Digitale Agenda 2019“ von DXC Technology werden Digital-Projekte von Wettbewerbern aus der eigenen Branche von knapp jedem zweiten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Bedrohung für das eigene Geschäftsmodell genannt. Dietmar Kotras, General Manager des Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmens DXC Österreich: „Marktfremde Konzerne wie spezialisierte Digital-Startups oder Amazon & Co. bewerten rund 70 Prozent der 600 in Österreich, Deutschland und der Schweiz befragten Manager nicht als Risiko für die eigene Position. Im Gegenteil rechnet gut jede zweite Firma damit, von deren Know-how zu profitieren.“ 88  Prozent der österreichischen Manager (DACH-Durchschnitt 86 Prozent) sind davon überzeugt, dass die digitale Transformation den Markt für das eigene Unternehmen bereits verändert hat. Dietmar Kotras, General Manager DXC Technology Österreich: „Erfreulich ist, dass in Österreich bereits 71 Prozent der befragten Unternehmenslenker über eine digitale Agenda verfügen - das ist ein Plus von 30 Prozent im Vergleich zu dem Jahr 2017 (41 Prozent).“

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