Montag, Mai 26, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Meva hat in den Wandschalungssystemen StarTec XT und Mammut XT serienmäßig eine neue Kombi-Ankerstelle integriert, die die Effizienz auf Baustellen erhöhen soll. Die Kombi-Ankerstelle vereint drei Ankermethoden in einem System: neben der zweiseitigen Ankerung mit Ankerstab DW 20 auch die einseitige Ankerung, entweder mit XT-Ankerstab DW 20 und Rillenrohr oder mit XT-Konus­ankerstab. Nur ein Handgriff reicht, um die gewünschte Ankermethode auszuwählen – ohne zusätzlichen Montageaufwand und umständliche Verwendung weiterer Zubehörteile. Die Kombi-Ankerstelle kommt in den MEVA Wandschalungssystemen Mammut XT und StarTec XT zum Einsatz.

Der Zeitgewinn dank der XT-Wandschalungssysteme ist beträchtlich. Dies belegt eine aktuelle Auswertung der Arbeitszeit-Richtwerte im Hochbau (ARH) durch das unabhängige Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau (izb). Laut dem Handbuch Arbeitszeitorganisation Bau »Schalarbeiten / Rahmenschalung Wände« (2019), liegt der Zeitaufwand der einseitigen Ankerung mit Mammut XT bei gerade einmal 40 % der herkömmlichen Montage mit zweiseitiger Ankerung. Auch im Vergleich zu anderen einseitig ankerbaren Systemen liegt der Zeitersparnis bei bis zu zwei Prozent.

Kategorie: Kurzmeldung

Nach dem BIM-Stufenplan wurde in Deutschland mit »BIM Deutschland« jetzt auch ein nationales Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens ins Leben gerufen. Darin sollen alle Informationen zum Einsatz von BIM zusammengeführt und der gesamten Wertschöpfungskette Bau zur Verfügung gestellt werden.

Wovon in Österreich nach wie vor nur geträumt wird, wird in Deutschland immer mehr Realität. Zwar findet sich das Thema BIM erstmals auch in einem heimischen Regierungsprogramm, allerdings hat es die neue Regierung tunlichst vermieden, konkrete Maßnahmen zu benennen. In Deutschland ist man da schon ein paar Schritte weiter. Schon im Jahr 2015 wurde ein BIM-Stufenplan »Digitales Planen und Bauen« verabschiedet. Dieser sieht vor, dass BIM bis Ende 2020 für alle Verkehrs- und Infrastrukturprojekte verpflichtend wird. Jetzt folgt der nächste Schritt auf der digitalen Agenda: Mit dem nationalen Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens »BIM Deutschland« zielt die Regierung auf ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen im Infrastruktur- und Hochbau ab. Unter dem Dach von BIM Deutschland werden Experten aus allen Bereichen des Bauwesens zusammenarbeiten. BIM Deutschland führt Aktivitäten, Erkenntnisse und Erfahrungen zum Einsatz von BIM auf nationaler und internationaler Ebene zusammen und stellt dieses Wissen der gesamten Wertschöpfungskette Bau zur Verfügung. Dazu entwickelt BIM Deutschland Handlungsempfehlungen, einheitliche Vorgaben für öffentliche Auftraggeber des Bundes, eine Normungsstrategie sowie Konzepte für BIM-spezifische Aus- und Fortbildung. Kernstück ist die Einrichtung eines BIM-Portals, das die gewonnene Expertise vermittelt und das Vorlagen für die vereinfachte Nutzung der BIM-Methode enthält.

Kategorie: Kurzmeldung

Mit ihrer Kooperation wollen Q Point und docu tools sowohl für die Bauherren als auch für die bauausführenden Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung im Straßenbau vereinfachen. Durch die Kooperation werden bestehende Vertriebskanäle gebündelt und aktuelle Entwicklungen im Bereich BIM gemeinsam abgestimmt, damit ein durchgehender digitaler Prozess ohne Systembrüche und über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks abgebildet werden kann. Die beiden Unternehmen verbinden dabei langjährige Expertise am Bau mit der Entwicklung einfacher und intuitiver Software, bei der die Anwender im Mittelpunkt stehen.

Kategorie: Kurzmeldung

Planradar erzielte im abgelaufenen Jahr ein Umsatzwachstum von rund 250 Prozent sowie einen Zuwachs auf über 7.000 Kunden. Neben den bereits bestehenden Niederlassungen in Wien, London und Zagreb eröffnete das Unternehmen eine vierte Niederlassung in Moskau und will darüber hinaus im Laufe des Jahres weitere Niederlassungen in Australien, Dubai, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen sowie in Schweden und Spanien eröffnen.

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Von Kollerschlag im Mühlviertel hat Loxone die Welt der Digital und Smart Homes erobert. Ende 2019 wurden weltweit bereits 120.000 Projekte realisiert. Das ist ein Anstieg um 35.000 neue Smart-Home- und Gewerbeprojekte im Vergleich zu den Vorjahren. Jetzt wird international expandiert.

Für Loxone war das Jahr 2019 ein besonderes Jahr. Neben dem erfolgreichen Markteintritt in Asien mit einem neuen Standort in China konnten gemeinsam mit Loxone-Partnern mehr als 35.000 neue Smart-Home- und Gewerbeprojekte realisiert und die Marktführerschaft weiter ausgebaut werden. »Heuer möchten wir unsere Marke global weiter stärken und mehr Bewusstsein für die Vorteile von Loxone schaffen, zum Beispiel im Bereich Ambient Assisted Living«, so Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone. Unter AAL versteht man Methoden, Konzepte, Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, die das alltägliche Leben älterer und auch behinderter Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Ein erstes Pilotprojekt gibt es in den Niederlanden, wo im Rahmen des Projektes »CuraeVitel Balie« bis zu 2.100 Wohnungen für betreutes Wohnen gebaut und mit Loxone realisiert werden.
Im Zuge der weiteren Internationalisierung liegt der Fokus 2020 auf Frankreich, Italien und Spanien. Dabei sind neue Niederlassungen in Lyon, Mailand und Madrid geplant.

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