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Umweltfreundliche Abwärmenutzung in Golling und der Ökoenergiepark in Freilassing waren Themen in der jüngsten Aufsichtsratssitzung der Salzburg AG Mitte Juni. In Golling will die Salzburg AG ein rund 5,5 Kilometer langes Nahwärmenetz bauen und die Abwärme des Kalkwerks Leube nutzen. Spitzenlasten soll eine bestehende Erdgas-Anlage abdecken. Der Stadtrat von Freilassing wiederum hat sich mehrheitlich für den Ausbau des Fernwärmenetzes und den Bau eines Biomasse-Heizkraftwerkes entschieden. Für die Realisierung dieses 28-Mio.-Euro-Projektes ist eine gemeinsame Gesellschaft mit der Stadt Freilassing, mit einer 49%-Beteiligung der Salzburg AG, geplant. Am 1. Oktober 2011 soll die Versorgung der Kunden beginnen.
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