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Seit 8. März sind die Preise für Betonstahl um satte 58 Prozent gestiegen. Im Wochenrhythmus wurden die Preise erhöht. Und mit einer Beruhigung des Marktes ist laut Herbert Bartosch vom Güteschutzverband für Bewehrungsstahl in nächster Zeit nicht zu rechnen. Schuld an der Entwicklung sind nicht zuletzt die Beinahe-Monopole der Rohstoff-Anbieter. „Es gibt weltweit nur drei Anbieter von Eisenerz“, erklärt Bartosch. Damit werden die Preise nach oben getrieben. Die Stahlerzeuger beklagen einen Aufschlag von 90 Prozent bei Eisenerz. Ebenfalls einen Preishöhenflug erlebt der für Betonstahlerzeuger wichtige Schrott, weil krisenbedingt weniger Schrott anfällt. Und auch die Energiepreise sind stark angestiegen. Betonstahlerzeuger reagieren unterschiedlich auf diese Marktgegebenheit. Manche stellen die Produktion ein, manche nehmen nur limitierte Mengen zu wöchentlich neuen Preisen in Auftrag und manche stornieren Aufträge, die zu neuen Preisen wieder gebucht werden können. Aus heutiger Sicht ist für Bartosch absehbar, dass es für einige Betonstahlverarbeitern bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen in den nächsten Monaten richtig eng werden kann. „In ihrer Existenz gefährdet sind vor allem jene Unternehmen, deren Materialanteil bei 84 Prozent liegt und die keine offizielle Basis zur Weitergabe von Preisschwankungen haben“, erklärt Bartosch.
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