Samstag, Mai 24, 2025
Für den Gruppenleiter der Abteilung Wirtschaftskriminalität der Kripo Niederösterreich ist der Fall klar. Führende Fensterhersteller aus Niederösterreich, Oberösterreich und Wien haben sich im Projektgeschäft über die Preise abgesprochen. Das hätten, so der Ermittler, die bei Hausdurchsuchungen sichergestellten Unterlagen eindeutig bestätigt.

Der Schaden geht nach Ansicht der ermittelnden Behörden in die »zig Millionen«. Die Kripo ist nun von der Staatsanwaltschaft St. Pölten damit beauftragt den Sumpf trockenzulegen und die Sache gerichtsreif zu machen. Keine leichte Aufgabe, denn der Täterkreis ist mit 40 bis 50 Personen recht umfassend. Bis die Chefs sich vor einem Gericht verantworten müssen, werden allerdings noch einige Monate vergehen.

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