Donnerstag, Juli 03, 2025
Kategorie: Kurzmeldung
Das »Autodesk Clean Tech Partner«-Programm bietet Start-ups, die sich im Bereich der sauberen Energien engagieren, Digital-Prototyping-Lösungen, damit sie ihre Ideen digital entwerfen, visualisieren und simulieren können – noch bevor diese gebaut werden. Zu diesen Lösungen zählt unter anderem »Autodesk Inventor«. Durch den Einsatz von Digital Prototyping können Unternehmen die Zeit bis zur Marktreife ihrer Produkte verkürzen und ihre Innovationskraft erhöhen.

Einige Firmen profitieren bereits von der Verwendung kostenloser Autodesk-Digital-Prototyping-Lösungen und können dadurch die Zeit bis zur Marktreife ihrer Produkte verkürzen und sich Wettbewerbsvorteile schaffen. Dazu gehören unter anderem die Unternehmen Pyrum Innovations, ein deutsch-französisches Start-up, das einen neuen Recyclingprozess für Altreifen entwickelt hat, sowie Cleaner Air Solutions, ein englischer Spezialist für Solarenergie, der erneuerbare Energiesysteme für den privaten sowie gewerblichen Einsatz anbietet.

Info: www.autodesk.at
Kategorie: Kurzmeldung

Basierend auf einer Vereinbarung mit dem Österreichischen Gemeindebund lädt das Forum Mobilkommunikation aktuell Gemeinden ein, sich für eine Mobilfunk-Messung durch den TÜV Austria zu bewerben. Bis zu drei Messungen in rund 50 Gemeinden sind vorgesehen. Die Ergebnisse, die ab Herbst verfügbar sind, werden vom TÜV ausführlich schriftlich dokumentiert.
Das FMK hat durch den TÜV seit 2009 an über 300 Messpunkten in Österreich die Immissionen von Mobilfunk-Stationen und anderen Funkquellen erhoben. Konkret machen die hochfrequenten elektromagnetischen Felder von Mobilfunk-Stationen meist nur wenige hundertstel Prozent der geltenden WHO-Grenzwerte aus. Selbst der bis heute im Rahmen dieser Messreihe höchste gemessene Wert von 0,004 Watt/m2 schöpft den zulässigen Grenzwert von 4,5 Watt/m2 bei 900 MHz zu weniger als einem Promille aus. Die Messungen der neuen Messreihe beginnen im Frühjahr, es können sich noch Gemeinden bewerben.

Kategorie: Kurzmeldung
„Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Im abgelaufenen Jahr hatten die Pflege des Bestandskundengeschäfts sowie innovative Projekte oberste Priorität“, zieht Georg Obermeier, Vorsitzender der Geschäftsführung bei T-Systems in Österreich, Resümee. „Langfristige und stabile Beziehungen mit bestehenden Geschäftspartnern sind ein wichtiger Grundpfeiler für unser Unternehmen. T-Systems verlängerte letztes Jahr beispielsweise Kundenverträge mit Unternehmen wie Wienerberger und austriamicrosystems“, so Obermeier. Neue Kundenprojekte wurden 2008 mit Unternehmen wie Salesianer Miettex, Qualitätslabor Niederösterreich, Barmherzige Schwestern Ried, dem Krankenhaus der Elisabethinen Linz sowie namhaften Kliniken in Deutschland, Kolumbien und Südafrika umgesetzt.

Neben dem kontinuierlichen Ausbau von Geschäftsbeziehungen wurde T-Systems in Österreich auch für besondere Leistungen mehrfach ausgezeichnet. So gewann der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik den Green IT Award 2008. Weiters erhielt T-Systems den Gesundheitspreis der Stadt Wien für die  internetbasierte Integrationsplattform „ehealth4public“, die Patienten einen Zugriff auf ihre Befunde und damit einen Überblick über ihren Gesundheitsstatus gewährt. „Mit der neuerlichen Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Österreichs beim Wettbewerb Great Place to Work beweisen wir einmal mehr, dass wir in unserem Unternehmen motivierte und zufriedene MitarbeiterInnen haben und eine offene Unternehmenskultur leben – für uns eine Grundvoraussetzung um weiterhin erfolgreich am Markt zu agieren“, erklärt Obermeier.
Kategorie: Kurzmeldung
Conwert hat eine Wandelschuldverschreibung mit einem Volumen von 131 Millionen Euro am Markt platziert. Die Verzinsung beträgt 5,25 Prozent. Das Angebot war laut eigenen Angaben innerhalb weniger Stunden mehr als 2,5-fach überzeichnet.
Kategorie: Kurzmeldung
Das Unternehmen Untha shredding technology wurde mit dem Salzburger Wirtschaftspreis 2010 für die beste Innovation ausgezeichnet. In der Kategorie »Kleine und mittlere Unternehmen« konnten sich die Shredderhersteller aus Kuchl von den Mitbewerbern absetzen. CEO Alois Kitzberger und CTO Christian Lanner nahmen den begehrten Preis im Rahmen eines Festaktes entgegen, welcher im Audimax der Fachhochschule Salzburg stattfand. Mit der TR-Baureihe schickte UNTHA einen sogenannten Nachzerkleinerer ins Rennen, der für die Aufbereitung und Erzeugung von Sekundärbrennstoffen eingesetzt wird. Die sehr zuverlässigen und leistungsstarken Produkte dieser Baureihe werden bereits sehr erfolgreich in Österreich, Deutschland, Großbritannien und Irland eingesetzt. »Die gesteigerte Effizienz, der erhöhte Materialdurchsatz, die geringeren laufenden Kosten und die verkürzte Amortisationsdauer des Gerätes haben zu einem großen Markterfolg geführt«, würdigte die Jury die Innovationsbemühungen des Unternehmens.

Info: www.untha.com

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