Samstag, Juni 28, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Ardex: G 10 Premium Flex-Fugenmörtel
Der neue Ardex G 10 Premium Flex-Fugenmörtel verspricht die perfekte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Ardex G 10 ist universell einsetzbar, egal ob es sich um eine keramische Fliese, Naturstein oder Glasmosaik handelt. Da die Farbe bei zementären Fugen immer wieder durch äußere Faktoren beeinflussbar ist, wurde bei der Entwicklung dieser Fuge großer Wert auf die erhöhte Farbstabilität dieses zementären Produktes gelegt.

Mapei: Betoninstandsetzungsmörtel Mapegrout
Die in Niederösterreich hergestellten MAPEI Betoninstandsetzungsmörtel, Mapegrout T60, Mapegrout T60-AT und Mapegrout Tissotropico (standfest), überzeugen nicht nur durch innere, sondern auch durch äußere Werte. Durch die neue Papierverpackung, die Splashbags, wird auf eine qualitative Papierverpackung gesetzt. Die Splashbags sind zudem bis zu sechs Stunden regenfest und damit für Outdoor-Baustellen in ganz Österreich geeignet.

Murexin: ökologische Abdichtung
Die bitumenfreie Murexin Spezialabdichtung
WD 1K ist eine umweltfreundliche Flüssigabdichtung für den Innen- und Außenbereich und ein Produkt der neuen Murexin
Best4You Reihe. Sie ist die ökologische Alternative zu bituminösen Produkten und besonders verarbeiterfreundlich, den Verarbeitungskomfort und die Gesundheit des Verarbeiters betreffend.

Sika: CO2-reduzierter Instandsetzungsmörtel
Beim Instandsetzungsmörtel MonoTop-412 hat Sika Portland-Zement durch Flugasche ersetzt. Damit weist der Mörtel im Vergleich zu einem handelsüblichen Produkt eine Verringerung des Treibhauspotenzials (GWP) von ca. 29 % auf. Beim Einsatz von einer Palette Mörtel spart der Kunde so über 60 kg CO2. Durch die hohe Beständigkeit des Mörtels reduziert sich außerdem der Instandhaltungsaufwand.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Marktforschungsunternehmen Branchenradar.com Marktanalyse hat in einer Studie den Innovationsgrad für bauaffine Produkte bewertet, unterteilt in 50 Märkte in sieben Warengruppen. Das Ergebnis ist überschaubar. Am innovationsfreudigsten ist noch die Bauchemie. 

Kategorie: Kurzmeldung

In der Pilotfabrik der TU Graz können Unternehmen agile und datensichere Fertigungskonzepte erproben – inklusive einer 5G-Campus-Lösung.


Industrieroboter verschiedenster Hersteller, modernste Fertigungsmaschinen und Softwarelösungen für eine echte Datendurchgängigkeit zwischen heterogen gewählten Systemen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: Die Infrastruktur der Forschungs- und Lernfabrik der TU Graz umfasst viele Aspekte, die es für zukunftsweisende digitale Produktionskonzepte und -technologien benötigt. »Die komplette Infrastruktur wurde praktisch neu entwickelt, nur sehr wenig wurde aus dem Katalog gekauft«, bescheinigt Rudolf Pichler. Der Leiter der »smartfactory@tugraz« hat das Projekt gemeinsam mit dem Vorstand des Instituts für Fertigungstechnik der TU Graz, Franz Haas, verantwortet und vorangetrieben. Mit April 2021 kann die nahezu vierjährige Aufbauphase beendet und der Vollbetrieb gestartet werden, manche Forschungsarbeiten in der Pilotfabrik liefen freilich schon wesentlich früher an. Die Finanzierung in der Höhe von vier Millionen Euro wurde aus Mitteln des BMK, der Wirtschaftskammer Steiermark, des Landes Steiermark und der Stadt Graz bestritten. Auch zahlreiche Industrieunternehmen unterstützten das Vorhaben finanziell und mit Personalstunden-Leistungen. Unter den zwanzig Projektpartnern, die in den Aufbau involviert waren, sind Unternehmen wie Siemens, T-Systems, Magenta Telekom, proAlpha, B&R, Magna, Zoller, Tagnology oder das Know-Center.n

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Fortinet hat die "FortiGate 3500F Next-Generation Firewall (NGFW)" vorgestellt, die Unternehmen mit hybriden Rechenzentren vor der ständig wachsenden Bedrohungslandschaft und Ransomware-Angriffen schützt. Die FortiGate 3500F bietet einige der branchenweit höchsten Leistungswerte, einschließlich TLS1.3, mit automatischem Schutz vor Bedrohungen nach der Entschlüsselung. Darüber hinaus verfügt die FortiGate 3500F über ZTNA-Funktionen (Zero Trust Network Access) und bietet mit ihrem sicherheitsorientierten Netzwerkansatz beständige Sicherheit und standortunabhängige Nutzungsmöglichkeiten.

„Die FortiGate 3500F ergänzt unser branchenführendes NGFW-Portfolio und bietet hohe Leistung und integrierte Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen für hybride Rechenzentren. Mit der FortiGate 3500F ist Fortinet der einzige Anbieter, der Access-Proxy-Funktionen nativ in seine NGFWs integriert, um einen auf dem Zero-Trust-Ansatz basierenden Netzwerkzugang zu ermöglichen.“ erklärt John Maddison, EVP of Products und CMO bei Fortinet. „Darüber hinaus bietet die FortiGate 3500F Unternehmen Schutz vor neuartigen Bedrohungen und zunehmenden Ransomware-Angriffen, indem sie mit dem sechsfachen des Branchendurchschnitts in Bezug auf Leistung die branchenweit höchste Sicherheitsbewertung - einschließlich TLS1.3 - bietet, um konsistente End-to-End-Sicherheit zu gewährleisten."

Um diese Herausforderungen zu meistern, unterstützt FortiGate 3500F NGFW Unternehmen dabei, Business Continuity und fortschrittliche Sicherheit für hybride Rechenzentren zu gewährleisten. Mit dem branchenweit höchsten Security Compute Rating (SCR) von 6x IPsec sichert die FortiGate 3500F NGFW den Rand, den Kern und die Verbindung von Rechenzentren, indem sie sehr schnelle sichere Pfade von Rechenzentrum zu Rechenzentrum zum Aufbau von Desaster-Recovery-Standorten bereitstellt. Sie ermöglicht es Unternehmen außerdem, Verbindungen für Cloud-On-Ramps vom Rechenzentrum zur Cloud in Übereinstimmung mit den Compliance-Vorgaben und mit Kontrollmöglichkeiten zu sichern.

Kategorie: Kurzmeldung

Commvault, Anbieter von Datenmanagement in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, hat eine weltweite Partnerschaft mit ­SoftwareONE beschlossen. Ziel ist es, im Rahmen von »Intelligent Data Services« mit dem Backup-as-a-Service »BackupSimple« ein »Metallic«-Angebot für Managed Service Provider (MSP) zu schaffen. Basierend auf Commvaults Metallic-Lösungen und bereitgestellt durch SoftwareONE, schützt und verwaltet BackupSimple Daten von SaaS-Anwendungen über Endpoints bis hin zu hybriden Cloud-Workloads. »Partner und Kunden profitieren so von schnelleren Time-to-Value-Zyklen, niedrigen Kosten und einfachem Management«, erklärt Markus Mattmann, Regional Director Österreich und Schweiz bei Commvault, die Vorteile dieser Kooperation.

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