Mittwoch, Mai 14, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Laut aktuellem Konjunkturbarometer des Verbandes Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) erwartet die Branche für 2014 wieder leicht steigende Umsätze, nach zum Teil deutlichen Umsatzrückgängen im Jahr 2013.

Für die sinkenden Umsatzzahlen waren laut Befragten vor allem die Wirtschaftssituation, die Auftragslage und die Ausschreibungssituation verantwortlich. Unternehmen mit einem Umsatzplus führen das auf erweiterte Produktportfolios und neue Geschäftsfelder zurück.

Für 2014 rechnet die große Mehrheit der VÖB-Mitgliedsbetriebe mit einer »eher zufriedenstellenden« Entwicklung des Unternehmens. Dieser verhaltene Optimismus schlägt sich auch in den stabilen Mitarbeiterzahlen nieder. »Die Branche kämpft mit einem Mangel an baureifen Projekten, rechnet aber mit einer leichten Verbesserung der wirtschaftlichen Gesamtsituation und erwartet sich von der Politik stabile rechtliche Rahmenbedingungen sowie eine berechenbarere Förderungspolitik«, fasst VÖB-Präsident Bernd Wolschner die Ergebnisse des Konjunkturbarometers zusammen.

Kategorie: Kurzmeldung

STRABAG SE hat im Geschäftsjahr 2013 eine Leistung von 13,6 Milliarden erwirtschaftet. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr reinem Rückgang von 3 %, der vor allem auf wetterbedingte Effekte vom Jahresbeginn zurückzuführen ist.

Dabei zeigten sich die Kernmärkte des Konzerns sehr heterogen und das Tausendfüßlerprinzip machte sich mal wieder bezahlt. Die erwartete marktbedingte Reduktion in Polen nach dem Ende des dortigen Baubooms und projektbedingte Rückgänge in Kanada, Benelux und Rumänien konnten durch Zunahmen etwa in Ungarn, Österreich und Afrika beinahe ausgeglichen werden. Der Auftragsbestand stieg leicht um 2 % auf 13,5 Mrd. Euro, sodass er in etwa eine Jahresleistung abdeckt.

Hier verschoben sich die geografischen Schwerpunkte etwas: Großprojekte wie das Olympische Dorf in Russland und Aufträge in Benelux waren im Jahr 2013 abgearbeitet worden. Dafür bereicherte eine Vielzahl an neuen Hochbauaufträgen in Deutschland den Auftragsbestand um mehr als 500 Mio. Euro. Für 2014 rechnet Vorstandsvorsitzender Thomas Birtel mit einer gegenüber 2013 gleichbleibenden Leistung von 13,6 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sollte bei rund 260 Mio. Euro liegen.

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mymuesli hat weltweit das erste Online-Angebot für individuelles Bio-Müsli auf den Markt gebracht. Das Geschäftsmodell wurde 2005 von drei befreundeten Studenten in Passau entwickelt. Heute beliefert das Unternehmen Kunden in Deutschland, Österreich, Großbritannien, der Schweiz und den Niederlanden. Sie stellen sich aus über 80 verschiedenen Zutaten ihre eigene Müsli-Mischung zusammen. mymuesli musste jedoch bald feststellen, dass die eingesetzte VoIP-Lösung den steigenden Anforderungen nicht gerecht wurde. Also wurde eine konvergente Lösung auf der Basis von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Rich Communication Edition, installiert. Für die Mitarbeiter in der Produktion, die zuvor keine Telefone hatten, wurden DECT-Telefone installiert. Manager, die ein iPhone einsetzen, wurden über Alcatel-Lucent My IC Mobile in das System integriert.

 

Kategorie: Kurzmeldung

Der Wiener Hausbetreuer Jürgen Schmidt hat 23 seiner Fahrzeuge mit Defibrillatoren ausgestattet. Damit können die Mitarbeiter des Hausbetreuers, die ständig innerhalb und außerhalb von Wohn- und Firmengebäuden unterwegs sind, im Ernstfall die lebensrettende Erste Hilfe leisten. Alle Mitarbeiter des Hausbetreuers haben bereits einen Kurs absolviert, in dem sie nicht nur ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen konnten, sondern auch lernten, wie einfach und effizient mithilfe eines Laien-Defibrillators im Ernstfall geholfen werden kann.

»Man kann nie wissen, wo und wann ein medizinischer Notfall eintritt. So sind wir stets für den Ernstfall gerüstet und können sofort bis zum Eintreffen der Rettung mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen beginnen«, erklärt Geschäftsführer Jürgen Schmidt. Alle Fahrzeuge, in denen ein Defibrillator installiert ist, sind mit den grünen Defibrillator-Rettungszeichen gekennzeichnet.

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Im umfangreichen Restrukturierungsprozess 2013 möchte die oberösterreichische Boxmover Gmbh 2014 neu starten. Dazu hat man sich mit Scheuwimmer Fahrzeugbau einen strategischen Partner an Bord geholt. Das auf Sonderlösungen im Fahrzeugbau und individuelle Transportlösungen spezialisierte Unternehmen hat sich Ende 2013 mit 25 Prozent an Boxmover GmbH beteiligt. Ziel ist, die Positionierung der Seitenlader-Innovation von Boxmover im deutschsprachigen Raum voranzutreiben. Die Beteiligung der Scheuwimmer Fahrzeugbau GmbH ermöglicht nun Synergien in den Bereichen Entwicklung, Einkauf, Anfertigung, Verkauf und Ersatzteile. Die Boxmover-Containerumschlagtechnologie ist eine Innovation des Diplomingenieurs Rudolf Hubauer. Sie ermöglicht es, alle genormten Container-Ladeeinheiten seitlich von einem Chassis herunterzuheben oder aufzuladen bzw. auf einen anderen LKW oder einen Eisenbahnwaggon umzuschlagen. Durch seine besonders leichte Konstruktion hat die Boxmover-Seitenladertechnologie wesentliche Vorteile gegenüber den bestehenden Systemen am Markt. Durch ihre geringe Eigenlast ist die Boxmover-Technologie in der Lage, ohne verkehrstechnische Einschränkungen bis zu 28 Tonnen Nutzlast zu transportieren. Ausgerichtet ist sie sogar für ein Umschlagsgewicht von über 35 Tonnen.

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