Samstag, Juni 28, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Bei einer Konferenz Wissenschaftlichen Beirat Funk (WBF) am 16. November 2021 kamen anhand der Studienlage des letzten Jahres kamen Wissenschafter*innen zu dem Ergebnis, dass auch weiterhin eine vom Mobilfunk ausgehende Gefahr für die Gesundheit des Menschen ausgeschlossen werden könne. Geprüft und bewertet wurden 167 wissenschaftliche Arbeiten, die im Zeitraum von Juli 2020 bis inklusive Juni 2021 weltweit publiziert worden waren.

Neben den wissenschaftlichen Mitgliedern des WBF nahmen auch diesmal eine Reihe externer Expert*innen  unterschiedlichster Fachgebiete an der Prüfung der Studien sowie am Konsensus-Beschluss teil. Begutachtet wurden Veröffentlichungen von Studien (Human-, Tier- und Zellstudien) sowie sonstige wissenschaftliche Arbeiten auf folgenden Gebieten: Befindlichkeit und Schlaf, Gehirn und Nervensystem, Kinder und Jugendliche, männliche Fertilität, Hals-Nasen-Ohren, Haut, Augen, Krebserkrankungen, Gentoxizität und Dosimetrie.

Die medizinischen Expert*innen stellten fest, dass auch diesmal wieder ein Teil der einschlägigen Studien von geringer wissenschaftlicher Qualität war. Demgegenüber erwiesen sich die Studien zur Dosimetrie – bei Verdoppelung ihrer Anzahl im Vergleich zum Vorjahr – zu 90% als hochwertig. Fast 60% der dosimetrischen Studien beschäftigten sich mit 5G. Dazu Dosimetrie-Experte Georg Neubauer, Austrian Institute of Technology: „Die 5G-Technologie wird umfassend erforscht, dementsprechend haben Zahl und Komplexität der 5G-Studien im letzten Jahr stark zugenommen. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass auch mit den Technologien der neuesten Generation die Einhaltung der Grenzwerte gewährleistet ist. Grundsätzlich lag die Exposition bei normgerechter Erfassung weit darunter. Dies gilt auch für 5G-Basisstationen.“

Kategorie: Kurzmeldung
Veeam Software, ein führender Anbieter von Backup-, Wiederherstellungs- und Datenmanagement-Lösungen, hat ein weiteres Quartal mit zweistelligem Wachstum und einen Anstieg des jährlich wiederkehrenden Umsatzes (ARR) von 27 Prozent im Jahresvergleich bekannt gegeben. 2021 war damit das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Unternehmens. „IDC erwartet, dass der Gesamtmarkt für Data-Protection-as-a-Service (DPaaS) bis 2025 ein Volumen von 18,4 Milliarden Dollar erreichen wird“, sagt Anand Eswaran, CEO von Veeam „und angesichts der aktuellen globalen Landschaft und der Tatsache, dass Unternehmen heute mehr Daten als je zuvor schützen müssen – wegen Ransomware- und Cyber-Angriffen, Compliance und neuen Vorschriften sowie der Komplexität von Remote-Arbeitsumgebungen – glaube ich, dass die Chance am Markt sogar noch größer ist, als prognostiziert. Veeam übertrifft die allgemeine Marktreife, wächst viel schneller und steht im Zentrum des Daten-Ökosystems. Dies ist ein Beweis für unsere Mitarbeiter und unsere Unternehmenskultur, das Tempo, das wir in Sachen Entwicklung und Innovation vorlegen sowie unsere Zusammenarbeit mit Partnern, um Lösungen zu liefern, welche die Erwartungen der Kunden übertreffen und Vertrauen schaffen.“
Kategorie: Kurzmeldung

proAlpha, einer der führenden Anbieter von ERP-Business-Software in der DACH-Region, und Synoa, Spezialist für ganzheitliche E-Commerce & PIM-Lösungen, bauen ihre Partnerschaft aus. Nachdem Synoa bereits als Cooperation Partner zahlreiche E-Commerce-Projekte mit proAlpha-Kunden erfolgreich umgesetzt hat, ist die Erweiterung des Partnerstatus zum Solution Partner der nächste logische Schritt.

Bernhard Fix, Partnermanager bei proAlpha, unterstreicht den Stellenwert der Weiterentwicklung der Partnerschaft: "Die Integrationslösung "Konekti" von Synoa ergänzt die Kernprozesse von proAlpha perfekt und komplettiert so unser Portfolio im Bereich E-Commerce. Vor allem Kunden, die ihre Prozesse konsequent digitalisieren wollen, profitieren von der tiefen Integration in "proAlpha ERP". Sie haben damit die Möglichkeit, ihren Kunden B2B-Online-Shops bereitzustellen, die über maßgeschneiderte Funktionalitäten die Prozesskosten senken und damit die Kundenzufriedenheit erhöhen."

Synoa hat sich schon früh auf E-Commerce-Projekte mit proAlpha-Integration spezialisiert. Neben der Integration der E-Commerce-Software Konekti mit proAlpha ist ein Online-Shop und ein PIM-System (Product Information Management) enthalten, mit dem Produktdaten mit weiteren Informationen angereichert werden können.

Kategorie: Kurzmeldung

Eine Hybrid Cloud verbindet das Beste aus den alten Cloud-Welten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und für künftige Herausforderungen gewappnet zu sein, ist es für Unternehmen sinnvoll und notwendig, die lokale IT-Infrastruktur im Verbund mit zusätzlichen Private- oder Public-Cloud-Lösungen zu kombinieren. So werden Flexibilitäts- und Kostenvorteile generiert.

Der Wiener Internet-Service-Provider next layer hat nun seine Colocation-Fläche im modernsten und hochverfügbaren Tier-3-Rechenzentrum von NTT in Wien 10 erweitert und schafft damit die idealen Voraussetzungen für solche Hybrid-Cloud-Lösungen. Der neue Bereich ist mit der besten Infrastruktur ausgestattet, die es derzeit in Österreich gibt: redundante Stromversorgung, Notstromgeneratoren, redundante Klimatisierung, Perimeter-Schutz und Zutritt 24x7 mit Videoüberwachung, mehrfache Anbindung an den next layer high performance Glasfaserbackbone – mit mehr als 3 Terabit direkt ins Internet.

Kategorie: Kurzmeldung

Ab sofort ist das TGM – die Schule der Technik in Wien – Partnerschule von WOMENinICT, dem Frauennetzwerk des Verbands Österreichischer Software Industrie (VÖSI).

„Wir wollen mehr Mädchen und Frauen für Informationstechnologie und für eine Aus- & Weiterbildung im IT-Bereich begeistern“, sind sich das WOMENinICT-Team und die Direktion, die Abteilung Informationstechnologie und die Abteilung für Wirtschaftsingenieure des TGM einig. Das TGM in Wien-Brigittenau ist die älteste HTL Österreichs und wurde 1879 von Wilhelm Exner im Palais Eschenbach, heute wie damals Sitz des Österreichischen Gewerbevereins, gegründet.

WOMENinICT, die Special Interest Group im Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI), macht damit einen Schritt in Richtung der Kooperationen im Bildungsbereich. „Wir wollen Mädchen fördern, die bereits eine IT-Ausbildung absolvieren. Daher veranstalten wir Rolemodel-Events - das nächste findet am 31. März statt - und können den Mädchen spannende IT-Berufsbilder und Frauenkarrieren in der IT zeigen. Außerdem ermöglichen wir von WOMENinICT den Schülerinnen den Zugang zu unserem Mentoring-Programm GRACE und stehen gerne als Mentorinnen zur Verfügung“, freut sich WOMENinICT-Initiatorin Christine Wahlmüller-Schiller, beim AIT Center for Technology Experience für Marketing verantwortlich. Gleichzeitig sollen HTL-Schülerinnen des TGM, begleitet von WOMENinICT-Expertinnen, mehr Mädchen aus der Unterstufe (AHS, Neue Mittelschule) von einer IT-Ausbildung an der HTL überzeugen.

„Mädchen ziehen Mädchen nach sich – wir müssen einfach noch viel mehr Bewusstsein dafür schaffen, dass eine Informationstechnologie-Ausbildung auch von Mädchen gut bewältigt werden kann“, ist Wahlmüller-Schiller überzeugt. Selbstverständlich ist auch geplant, dass die WOMENinICT-Botschafterinnen die Schule besuchen. „Wir freuen uns, den Mädchen viel über unsere Ausbildung, unsere Jobs und Karrierewege erzählen“ so Wahlmüller-Schiller.

Begeistert zeigt sich auch VÖSI-Präsident Peter Lieber: „Als Präsident des neuen TGM-Kuratoriums freue ich mich besonders, dass im Bereich der Informatik eine Kooperation mit WOMENinICT im Verband Österreichischer Software Industrie geschlossen werden konnte. Ich bin mir sicher, wir werden durch diese neue Kooperation noch mehr Mädchen für die Informatik Ausbildung am TGM gewinnen – sie sind die IT-Expertinnen von morgen.“ Laut aktueller VÖSI-Studie liegt der Frauenanteil in der heimischen IT-Branche bei nur 18 Prozent. „Mehr Frauen für die IT-Branche zu gewinnen, ist daher einer der wichtigen Schwerpunkte im VÖSI“, so Lieber.

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