Samstag, Juni 28, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Die Bechtle AG verzeichnete 2021 trotz der weltweiten Lieferengpässe ein weiteres Rekordjahr. Das Geschäftsvolumen erhöhte sich um 7,3 % auf 6.245,8 Mio. Euro. Der Umsatz legte um 5,1 % auf 5.305,5 Mio. Euro zu. Zum 31. Dezember 2021 waren 12.880 Mitarbeitende bei Bechtle beschäftigt, das sind 700 Menschen mehr als im Vorjahr. Der Auftragseingang stieg bei Bechtle im Berichtsjahr um 16 %, der Auftragsbestand lag mit 1.804,6 Mio. Euro rund 80 % über dem Vorjahr.

 »Wir sind mit unseren Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen, der weltweiten Lieferprobleme auf dem IT-Markt, sehr zufrieden«, erklärt Bechtle AG-Vorstandsvorsitzender Thomas Olemotz.

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Die traditionsreiche Kanzlei Scheichelbauer arbeitet seit Anfang des Jahres mit Count IT Tax Steuerberatung Ybbs GmbH & Hofmarcher KG zusammen. Von dem Zusammenschluss versprechen sich beiden Unternehmen bessere Services für Klient*innen. Mit dem Pensionsantritt von Steuerberater Ludwig Scheichelbauer Ende 2022 gehen die Agenden der Kanzlei an seine Tochter Sabine Aichinger über. Die Unternehmensleitung wird in die Hände von Count IT Tax, vertreten durch Steuerberater Nikolaus Raus, übergeben. »Wir zeigen auch die Möglichkeiten einer digitalen Prozessoptimierung etwa mittels eines ERP- oder DMS-Systems auf – Digitalisierung ist eine unserer Leidenschaften«, betont man.

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Das Vorjahr war für den Sonnenkraft-Ausbau von Wien Energie erfolgreich: Der Energiedienstleister hat mehr als 60 Solarkraftwerke mit knapp 26 MW Leistung errichtet.

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Eine Kooperation, um den ökologischen Fußabdruck und insbesondere Treibhausgasemissionen in der Wirtschaft zu ermitteln, haben SAP und die Management- und Technologieberatung BearingPoint angekündigt.

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Mit 5. März wurde von der Regierung eine weitgehende Aufhebung der Covid-Maßnahmen beschlossen. In den Unternehmen der österreichischen E-Wirtschaft wird es vorerst aber keine nennenswerten Lockerungen der Sicherheitsmaßnahmen geben. Die Krisenmaßnahmen in den Mitgliedsunternehmen von Oesterreichs Energie bleiben bis auf weiteres in Kraft. Hohe Eskalationsstufen, wie etwa die Abschottung von Betriebsmannschaften konnten mittlerweile zwar wieder zurückgefahren werden, insgesamt gibt es für die Branche aber noch keine Corona-Entwarnung. Neben der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes soll auch für ungeplante Notfälle ausreichend Personal verfügbar sein.

„Die E-Wirtschaft ist sich ihrer Verantwortung voll bewusst. Hohe Impfraten, strenge Zutrittsregeln, sowie Test- und Maskenpflicht sind in unseren Mitgliedsunternehmen daher selbstverständlich. Während der laufenden Omikron-Welle erhöhen kontaktlose Dienstübergaben oder Teamtrennungen die Sicherheit zusätzlich“, sagt Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft. 

Angesichts der immer noch angespannten epidemiologischen Situation wird die Branche, die zu den Kerndienstleistern im Bereich der kritischen Infrastruktur zählt, ihre Sicherheitsmaßnahmen vorerst fortsetzen. Bis auf weiteres bleiben in den Unternehmen der Energiewirtschaft Maßnahmen wie Maskenpflicht, 3-G-Zutrittskontrollen und Home-Office aufrecht.

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