Donnerstag, Mai 22, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Gebhard Klaus Hinteregger hat alle Anteile der Dywidag übernommen. Somit ist das Hoch- und Industriebauunternehmen mit Sitz in Linz im 100%-igen Besitz der Salzburger Unternehmerfamilie Hinteregger. Die beiden Geschäftsführer Markus Hinteregger und Gerald Höninger wollen damit das Unternehmen stärken.

Kategorie: Kurzmeldung

Nach dem deutschen Hintermauerziegelwerk Reetz plant Wienerberger jetzt die Übernahme des Kärntner Ziegelwerks Brenner, um die Präsenz in Südösterreich weiter auszubauen. Das Ziegelwerk in St. Andrä in Kärnten hat eine Gesamtkapazität von 98 Millionen NF (=Standardformat für Ziegeleinheiten) und produziert ein umfangreiches Produktsortiment, darunter hochqualitative Planziegel. Im Jahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von knapp neun Millionen Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

CA Immo kauft das Frontex-Bürogebäude in Warschau, Polen. Der Gebäudeteil B im sogenannten »Warsaw Spire«-Komplex hat eine Bruttogesamtfläche von 21.600 m². Das Transaktionsvolumen beträgt 100 Mio. Euro, der Bruttomietertrag pro Jahr bei rund 6 Mio. Euro. Das Gebäude ist komplett vermietet.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Netzbetreiber Salzburg Netz, Innsbrucker Kommunalbetriebe, TINETZ-Tiroler Netze und Vorarlberger Energienetze sowie 26 weitere Energieversorger haben sich zur Kooperation „Smart Meter West“ zusammengeschlossen und 1,2 Millionen intelligente Stromzähler ausgeschrieben. Den Zuschlag aus dem Bieterverfahren erhielt im September A1. Neben der Bereitstellung der Hardware verantwortet A1 im Rahmen einer langfristigen Technologiepartnerschaft auch das Projektmanagement, die Logistik und den Support. Technisch setzt die Lösung auf den Datenatandard G3-PLC setzt und gewährleistet die Kompatibilität der Zählerpartner Honeywell und Kaifa. „Grid Router“ von Cisco schaffen darüber hinaus nicht nur die Basis für Smart-Grid-Anwendungen, sondern ermöglichen auch den Einsatz von Smart-City-Lösungen.

Kategorie: Kurzmeldung

Atos hat den Zusammenschluss mit Dell EMC, Intel, Juniper Networks, Red Hat und VMware bekanntgegeben. Ziel ist es, Telekommunikationsbetreibern eine einfache Migration ihrer Netzwerke von einem traditionellen, physischen Modell in eine moderne, virtuelle Umgebung zu ermöglichen. Atos hat die Allianz als Reaktion auf die aktuellen Herausforderungen, die sich Telekommunikationsbetreibern stellen, ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit NFV (engl. „Network Functions Virtualisation“, dt. „Virtualisierung von Netzwerk-Funktionen“) schneller Mehrwerte zu generieren. Die angestrebten Vorteile für Kunden sind niedrigere Investitionskosten, niedrigere Betriebskosten (um bis zu 60 Prozent), sowie verstärkte Unternehmensflexibilität.

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