Freitag, Juni 13, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Schneider Electric hat sein Businessportal »Exchange« nun auch im DACH-Raum gelauncht. Das branchenübergreifende Ökosystem soll Experten und Innovatoren aus allen Branchen vereinen, um die Kraft der Community in einem dynamischen und einheitlichen Arbeitsumfeld zu nutzen. Schon heute arbeiten rund 40.000 Nutzer aus mehr als 2.000 Unternehmen auf der Exchange-Plattform. Exchange stellt technische Ressourcen und eine Toolbox mit »Best in Class Management« von API, Datascience/Datasets und SKDs zur Verfügung. Mit »Scale« steht ein digitaler Marktplatz für Dienstleistungen und Angebote bereit – auch von Drittanbietern wie Systemintegratoren, Tech-Partner, OEMs und Industrial Automation Distributoren.

Kategorie: Kurzmeldung

In einem mehrstufigen Ausschreibungsverfahren hat Magenta Telekom in Zusammenarbeit mit dem Partner t-matix die Ausschreibung für die Plattform des neuen IoT-Ökosystems der Wiener Stadtwerke und WienIT gewonnen. Mit dem neuen Ökosystem soll die Basis für Smart City und die Digitalisierung der Stadt Wien geschaffen werden. Die Plattform dient als zentrales System. Neue Anwendungen können von der Fernablese von Großwasserzählern bis hin zum Monitoring von Photovoltaikanlagen reichen.

Kategorie: Kurzmeldung

In der Nähe der solarCity errichtet die WPJ Immobilien GmbH eine exklusive Wohnhausanlage. Dabei kommt erstmals das jüngste Mitglied der Schöck-Produktfamilie – der Alphadock – zum Einsatz, um Wärmebrücken im Anschlussbereich von Wand- und Bodenplatte zu vermeiden.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Unternehmen UTB Laser- und Vermessungstechnik GmbH feiert heuer das 25-jährige Bestehen. Dass man beim Austrian Leading Companies Award einen Stockerlplatz als eines der besten Unternehmen des Burgenlands erreichte, ist ein weiterer Grund zum Feiern. Der Austrian Leading Company Award ist eine Auszeichnung, die sich Unternehmen gemeinsam mit ihren MitarbeiterInnen erarbeiten und verdienen: Es zählt rein die wirtschaftliche Performance der vergangenen drei Jahre – gemessen an den letzten Bilanzen. UTB bedient heute die Top-Player des Hoch- und Tiefbaugewerbes und führende Metallbau- und Holzbauunternehmen aus Österreich.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Netzentgelte Strom werden sich mit Jänner 2020 leicht erhöhen. Unter einer gemeinsamen Betrachtung der Netznutzungsentgelte und der Netzverlustentgelte ergeben sich im Österreichschnitt für 2020 um etwa 2,4 Prozent höhere Netzentgelte für Strom. Die Entgelte wurden von der Regulierungskommission der E-Control am 18. Dezember 2019  entsprechend beschlossen. „Allerdings zeigen sich regional sehr unterschiedliche Veränderungen. Diese lassen sich im Wesentlichen auf eine unterschiedliche Investitionstätigkeit der Netzbetreiber zurückführen. Die Kosten zur Vermeidung von Engpässen sind grundsätzlich für alle geringfügig gesunken, die Netzverlustentgelte wirken aufgrund des generellen Anstiegs der Energiepreise in sämtlichen Regionen vergleichbar stark“, erläutert der Vorstand der E-Control, Andreas Eigenbauer.

Mit 1. Jänner 2019 hat die vierte Anreizregulierungsperiode der österreichischen Stromverteilernetzbetreiber für die Dauer von fünf Jahren begonnen. Im Zuge dessen ist die Entwicklung der laufenden Betriebskosten klar vorgegeben. „Lediglich die Investitionstätigkeit hat einen spürbaren nicht genau vorhersehbaren Effekt auf die Kosten und damit auf die Entgelte. Auch die Netzverlustkosten sowie die Kosten für die Vermeidung von Engpässen werden laufend an die aktuellen Gegebenheiten angepasst“, erläutert Eigenbauer die Vorgehensweise bei der Entgeltfestsetzung. Die Netzentgelte im Netzbereich Linz steigen mit 10,0 Prozent und im Netzbereich Oberösterreich mit 9,4 Prozent unter der Berücksichtigung sämtlicher Effekte am stärksten. Trotz dieser Erhöhung liegen diese Netzbereiche auf den meisten Netzebenen in der Nähe des österreichischen Durchschnitts. „Die beiden Netzbereiche sind allerdings nicht die einzigen, in denen es zu wesentlichen Erhöhungen kommt. Davon ist ein Großteil der Netzbereiche betroffen. Investitionskosten für die Erneuerung der Netze und für die Vorbereitung auf kommende Herausforderungen durch den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien schlagen sich auf die Höhe der Netzkosten nieder“, erläutert der Vorstand der E-Control, Wolfgang Urbantschitsch.

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