Donnerstag, Juni 26, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Im vergangenen Jahr legte der österreichische Markt für Fassadenputze ordentlich zu: Verantwortlich dafür waren laut aktuellem Branchenradar hauptsächlich kräftig gestiegene Preise. 

Kategorie: Kurzmeldung

Siemens Digital Industries Software und IBM bauen eine langjährige Partnerschaft nun weiter aus. Sie wollen eine Softwarelösung entwickeln, welche die Angebote der beiden Technologieunternehmen für systembasiertes Engineering, Service Lifecycle Management und Asset Management integriert.

Die Softwarelösung soll für System-Engineering und Asset-Management zur Unterstützung von Rückverfolgbarkeit und nachhaltiger Produktentwicklung eingesetzt werden. Verknüpft werden Bereiche wie Mechanik, Elektronik, Elektrotechnik und Software-Engineering. Die neue Lösung wird den gesamten Produktlebenszyklus abdecken, "von der frühen Entwicklung und Herstellung bis hin zu Betrieb, Wartung, Aktualisierung bis zum Ende der Lebensdauer", heißt es in einer Mitteilung.

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Strabag und die ÖBB Rail Cargo Group schaffen durch die Bündelung ihrer Kompetenzen Wohnraum, nahe des Erdbeben-Katastrophengebiets in der türkischen Region Adıyaman.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Erdgashändler Gazprom Austria GmbH hat infolge der Einstellung der Erdgaslieferungen durch die Gazprom export Ltd. mit Sitz in St. Petersburg einen Insolvenzantrag beim Handelsgericht Wien eingebracht. "Grund des Lieferstops war, dass die Lieferforderungen der Gazprom export Ltd. von der Uniper Global Commodities SE Deutschland gepfändet wurden, sodass eine Zahlung der Lieferungen an die Gazprom export Ltd. nach Russland samt der Konvertierung in Rubel nicht mehr erfolgen konnte", heißt es in einer Mitteilung von Rechtsantwalt Georg Unger im Namen des Unternehmens. Aufgrund eines Dekretes des russischen Präsidenten sei Gazprom verpflichtet gewesen, die Erdgaslieferungen auszusetzen. Die Österreich-Gesellschaft von Gazprom bemühe sich, im Rahmen eines Sanierungsverfahrens eine Regelung mit allen Beteiligten herbeizuführen, heißt es weiter.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Zühlke Group bleibt auf globalem Wachstumskurs und erzielte im Jahr 2022 einen Nettoumsatz von 239 Millionen Euro. Ende 2022 waren weltweit 1.900 Mitarbeitende an 17 Standorten in zehn Ländern beschäftigt.

Zühlke konnte die globale Präsenz weiter ausbauen, insbesondere in den Bereichen Data & AI, Digital Consulting sowie bei der Unterstützung von Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit. Diese Themen werden auch in den kommenden Jahren einen wichtigen Schwerpunkt bilden.

"Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Kunden, Mitarbeitenden und Partnern einen Beitrag für die globale Wirtschaft und unseren Planeten zu bewirken", kommentierte Fabrizio Ferrandina, CEO der Zühlke Group.

„Auch am Wirtschaftsstandort Österreich ist Zühlke 2022 weiter gewachsen. Wir freuen uns, unsere Kunden dadurch sowohl in der Beratung bei ihren Innovationsprojekten noch besser unterstützen zu können, als auch in der Umsetzung, zum Beispiel bei Softwarelösungen, verstärkt ganzheitlich zu begleiten und so aktiv zu ihrem Geschäftserfolg beizutragen", so Nikolaus Kawka, CEO Zühlke Österreich.

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