Freitag, Juni 27, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Laut einer Untersuchung der Plattform bestcasinosites.net ist Wien unter den Top-15-Hauptstädten im Bereich »Gaming Tourismus«. Beurteilt wurden Breitbandangebote und Zugangskosten fürs Internet, Latenzzeiten, Stromkosten und Einkommen von eSport-Spieler*innen. Wien belegt den 14. Platz mit einem Score von 4.4 von möglichen 10 Punkten. Demnach kostet in Wien eine Leitung ab 60 Mbps 33,40 Euro, die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit ist 103,4 Mbps. Die Betriebskosten eines PCs kommen im Monat auf 36,45 Euro und aktuell sind zwei der 500 einkommenskräftigsten eSportler*innen aus Wien – mit durchschnittlichem Jahreseinkommen (über alle 500 gerechnet) von 160.000 Euro. Die Top-drei-Städte weltweit im Ranking sind Seoul, Paris und Stockholm.

Kategorie: Kurzmeldung

Laut einer Studie des Capgemini Research Institute sehen mehr als 80 Prozent der Unternehmen den Wechsel zu software- und servicebasierten Modellen als Trend, der ihre Branche maßgeblich beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Unternehmen (78 Prozent) sich zumindest in der Übergangsphase hin zu intelligenten Produkten und Services befinden und sich vom traditionellen Geschäftsmodell »herstellen, verkaufen, liefern« wegbewegen. Rund sieben von zehn Unternehmen sind der Meinung, dass sie ohne Investitionen in intelligente Produkte Marktanteile verlieren und Wettbewerbsvorteile riskieren. »Unternehmen, die diese Chance nützen, werden am Markt klare Wettbewerbsvorteile haben«, sagt Vera Matisovits, Sustainability Lead Insights & Data bei Capgemini in Österreich. »Die Zeit zum Handeln ist jetzt gekommen.«

Kategorie: Kurzmeldung

Fortinet hat eine Erweiterung seiner AIOps-Funktionen für das gesamte Netzwerkportfolio angekündigt. Dazu gehört auch das eigenen Angaben zufolge "branchenweit erste auf künstlicher Intelligenz basierende" Network Operations Management für 5G/LTE-Gateways. In Kombination mit den neuesten AIOps-Erweiterungen für Fortinets Secure SD-WAN- und Wired/Wireless LAN-Portfolio haben Network Operations Teams Zugang zu noch mehr dynamischen Einblicken und Ereigniskorrelation über ihr gesamtes Netzwerk hinweg, was FortiAIOps (Link) zur umfassendsten AIOps-Netzwerkmanagement-Plattform der Branche macht, heißt es.

 

Fortinet startete seine Forschung zu KI und maschinellem Lernen vor einem Jahrzehnt. Heute können die FortiGuard Labs über 100 Milliarden Sicherheitsereignisse pro Tag von mehr als sechs Millionen Geräten verarbeiten. Die so gewonnen Erkenntnisse helfen dabei, Zero-Day-Bedrohungen und Malware schnell zu identifizieren, die Anzahl der Fehlalarme zu reduzieren, Insider-Bedrohungen zu erkennen und sowohl automatische Reaktionen zu ermöglichen als auch das Eingreifen von Security-Mitarbeitern.

FortiAIOps baut auf dieser langjährigen Erfahrung im Bereich KI und ML auf, um NOC-Teams Transparenz zu verschaffen, indem diese Prinzipien auf alle Ebenen des Netzwerks angewendet werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Netzwerkanbietern vereint Fortinet auf einzigartige Weise Netzwerk und Security im LAN, Wireless LAN und WAN und verbindet alles in einem Betriebssystem mit einer Verwaltungskonsole. Fortinet geht noch einen Schritt weiter, indem es nicht nur die Security, sondern auch AIOps in das gesamte Netzwerk integriert. Das ermöglicht praxisbezogene Day2-Insights zu erhalten, die eine aktive Netzwerkoptimierung ermöglichen. FortiAIOps liefert Konfigurationsempfehlungen für Hardware und Software und bietet eine vereinfachte Lösung für Trouble Tickets.

Kategorie: Kurzmeldung

Seit April kooperieren Österreichs führender Vertrauensdiensteanbieter A-Trust und DocuSign, „Big Player“ in Sachen elektronische Signatur. Die Zusammenarbeit sorgt dafür, dass nun alle Nutzenden der Handy-Signatur bzw. ID Austria im gesamten EU-Raum Dokumente rechtssicher und in einem geschlossenen Prozess auch direkt mit der DocuSign eSignature unterzeichnen können. 

Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) von A-Trust ist jetzt nahtlos in DocuSign eSignature, Teil der DocuSign Agreement Cloud, integriert. Die QES des österreichischen Zertifikats-Marktführenden A-Trust garantiert jene eIDAS-Konformität, die die einfache Abwicklung nationaler sowie grenzüberschreitender Transaktionen erlaubt. Denn insbesondere bei international wirksamen Vereinbarungen stellen manuelle, papierbasierte Vertragsprozesse rechtliche und Compliance-Risiken dar und verzögern die Abschlüsse. 

Wie der Signaturprozess funktioniert
Um ein oder mehrere Dokumente zur Unterzeichnung an eine/n Empfänger:in zu senden, wird ein DocuSign-Umschlag erstellt. Um den richtigen QES-Workflow auszulösen, muss dabei die A-Trust-Signaturoption ausgewählt werden. Dann kann die Vereinbarung mit dem Signaturfeld an der gewünschten Stelle markiert und versendet werden. Der/die Empfänger:in unterzeichnet nun mit der qualifizierten elektronischen Signatur per Handy-Signatur bzw. ID Austria und die Unterschrift wird automatisch in die Vereinbarung übernommen. Am Ende werden alle Transaktionsdetails in einer Abschlussbescheinigung gespeichert. Damit steht auch ein gerichtsverwertbarer Nachweis zur Verfügung.

Kategorie: Kurzmeldung

Nach acht Jahren im Siemens-Konzern ist Walter Sattlberger im Mai 2022 zu Münzer Bioindustrie gewechselt. Er verantwortet bei dem österreichischen Mischkonzern und Spezialisten für Biodiesel den Bereich Public Relations. Zuvor war der erfahrene Kommunikation- und Marketingfachmann unter anderem für tele.ring und ÖBB tätig.

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