Donnerstag, Mai 29, 2025
Kategorie: Kurzmeldung

Mit zunehmender Vernetzung der Printproduktion steigt die Gefahr, dass Druckereien und Druckdienstleister Opfer von Cyberangriffen und Datendiebstahl werden. Denn längst sind auch kleine und mittelständische Betriebe ins Visier der Kriminellen geraten. Konica Minolta bietet daher mit AccurioPro SECURE neue Sicherheits-Services speziell für Druckereien an. Sie sorgen mit der Aktivierung der Festplattenverschlüsselung, der Überschreibung temporärer Daten und sicheren Passwörtern für einen hohen Sicherheitsstandard, der vor Cyber-Angriffen schützt.

Kategorie: Kurzmeldung

STRABAG wird einen weiteren Abschnitt der Autobahn A3 in Rumänien bauen. Die 4,5 km lange Strecke führt von Ungheni nach Târgu Mureș, im Auftrag enthalten ist auch eine 4,7 km lange, vierspurige Zubringerstraße. Die Arbeiten können voraussichtlich diesen Juli starten und sind für 18 Monate angelegt. Der Auftrag, der ein Volumen von RON 192 Mio. (umgerechnet rd. € 40 Mio.) hat, wurde von CNAIR, der rumänischen Autobahngesellschaft, vergeben. 

„Ein Folgeauftrag ist immer ein besonders schönes Zeichen, dass unsere Leistung von der Auftraggeberseite geschätzt wird. Nachdem wir 2018 den 10,1 km Abschnitt zwischen Ungheni und Ogra übergeben konnten, freuen wir uns weiter an dieser zentralen Verkehrsader zu arbeiten“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Cyber-Security-Anbieter Fortinet (Link) hat neue Funktionen für seine Secure SD-WAN-Lösung vorgestellt. Die Lösung eignet sich dank ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit sowohl für Home Office-Arbeitsplätze, Zweigstellen als auch für verteilte Clouds. Dabei bietet sie optimale Sicherheit bei bestmöglicher Benutzererfahrung, heißt es.

Fortinet Secure SD-WAN basiert auf einer "anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC)" für sicheres SD-WAN und ist Teil der FortiGate Next Generation Firewall (NGFW). Die Lösung ermöglicht es, die Verfügbarkeit von Applikationen zu verbessern, die Performance zu steigern und die Kosteneffizienz zu erhöhen. Sie unterstützt flexible Business Policies von einer zentralen Fabric Management Center-Konsole aus. Dadurch können Unternehmen Netzwerkänderungen mit einem Minimum an IT-Personal und Infrastruktur-Ressourcen implementieren – zum Beispiel um die Geschäftskontinuität zu sichern, wenn immer mehr Mitarbeiter remote arbeiten. Individuelle Konfigurationen lassen sich innerhalb von Minuten ausrollen, sodass Kollaborations-Lösungen wie Sprach- und Videokonferenz-Tools oder Software as a Service (SaaS)-Anwendungen optimal funktionieren.


Secure SD-WAN-Orchestrator: Legacy Router manuell zu managen ist aufwändig. Der neue Fortinet Secure SD-WAN-Orchestrator schafft Abhilfe. Er ist Teil des Fabric Management Centers und ermöglicht zentrales Deployment und Automatisierung. So können Unternehmen in intuitiven Workflows schnell und einfach geschäftszentrierte Policies ausrollen.

Erweiterte Analysemöglichkeiten: Über das Fabric Management Center können Unternehmen neue SD-WAN-Reports abrufen. Diese bieten erweiterte Einblicke in die Netzwerk- und Anwendungs-Performance, sowohl anhand von Echtzeitanalysen als auch von historischen Statistiken. Das hilft Unternehmen dabei, ihre Geschäfts- und Sicherheitsrichtlinien feiner abzustimmen, um die Nutzererfahrung und Compliance zu verbessern.

Dynamische Segmentierung:In einer heterogenen Zweigstelleninfrastruktur müssen Unternehmen häufig flexible Bereitstellungsoptionen implementieren. Dabei besteht eine der Herausforderungen darin, Segmente zu erstellen, um für jedes Netzwerk und jeden Anwender individuelle Policies zu konfigurieren. Die dynamische Segmentierung von Fortinet Secure SD-WAN ermöglicht es, diese Segmente nahtlos an das gesamte Netzwerk zu kommunizieren und Richtlinien Ende-zu-Ende durchzusetzen.

Kategorie: Kurzmeldung

Angesichts der anspruchsvollen Herausforderungen vor denen Unternehmen heutzutage stehen, bekräftigen Führungskräfte weltweit die entscheidende Bedeutung der Customer Experience für den Geschäftserfolg – 82% der Befragten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen Umsatzwachstum und Customer Experience. Kritisch für den Unternehmenserfolg sind Anwendungen, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Services bereitstellen und ihre Zielgruppen ansprechen: 88% der Befragten sind der Meinung, dass Customer Experience durch den Ausbau des Applikationsportfolios verbessert werden kann. Infolgedessen betrachten mehr als drei Viertel (78%) der Führungskräfte die Optimierung ihrer Anwendungen als eine der höchsten Geschäftsprioritäten, so die Ergebnisse einer kürzlich von VMware in Auftrag gegebenen Studie, die von Forrester Consulting durchgeführt wurde. 

Trotzdem gibt es bei vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. 48% geben zu, dass es mehr als ein Jahr her ist, dass sie ihr Anwendungsportfolio optimiert haben, während ein Drittel (34%) entweder noch nicht damit begonnen hat oder nicht sicher ist, ob damit gestartet wurde. Folglich beurteilen 46% der 600 befragten CIOs und SVPs die Customer Experience ihres Unternehmens als wenig erfolgreich.

Zahlreiche Gründe geben die Führungskräfte an, warum die Modernisierung der Anwendungen bisher keine Priorität hatte. Finanzielle Aspekte 76%, Schwierigkeiten die Strategie über mehrere Abteilungen hinweg abzustimmen (72%), und der Widerstand des IT-Teams gegen Veränderungen (70%) waren die am häufigsten genannten Argumente. Hinzu kommen IT-spezifische Stolpersteine, darunter zu hohe Investitionen in Legacy-Anwendungen, der Schutz sensibler Daten, und ein erheblicher Mangel an Fachwissen bei den Mitarbeitern im Bereich Cloud und Edge Computing.

Auf der anderen Seite profitiert das Business erheblich von verbesserten Anwendungen: 40% der Führungskräfte, die ihr Anwendungsportfolio verbessert haben, verzeichnen mehr Umsatz, 37% eine höhere Kundenzufriedenheit und 32% konnten neue Kunden gewinnen.

Kategorie: Kurzmeldung

Der 136 Meter hohe Turm am Standort Schnirchgasse 17 in 1030 Wien bleibt bis zur im vierten Quartal 2021 geplanten Fertigstellung im Eigentum von SORAVIA. Danach übernimmt DEKA das Projekt AUSTRO TOWER.

Das Gebäude wird zu diesem Zeitpunkt bereits vollvermietet sein. 85% der 28.000 m² Büroflächen werden zu den neuen Headquarters der Flugsicherungsbehörde Austro Control und des Autobahnbetreibers ASFINAG. Die restlichen Flächen plant SORAVIA selbst zu beziehen und als neue Unternehmenszentrale zu nutzen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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